Null BARBEDIENNE Gießer, nach Guillaume COUSTOU

Folge von zwei Bronzefiguren 

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Beschreibung

BARBEDIENNE Gießer, nach Guillaume COUSTOU Folge von zwei Bronzefiguren die Hippomenes darstellen, der einen goldenen Apfel wirft, um Atalante aufzuhalten. Sie stehen jeweils auf einem Sockel aus meergrünem Marmor mit quadratischem Querschnitt. Auf dem Hügel mit Barbedienne signiert. Höhe: 10,5 cm. Das Modell wurde 1712 von Guillaume COUSTOU für das Karpfenbecken im Château de Marly, der intimen Residenz von König Ludwig XIV, entworfen. Laut Ovid im zehnten Buch der Metamorphosen versprach Atalante, denjenigen zu heiraten, der sie beim Wettrennen besiegen konnte. Einer ihrer Verehrer, Hippomenes, lässt während des Wettlaufs goldene Äpfel aus dem Garten der Hesperiden fallen. Atalante hebt sie hastig auf, sodass Hippomenes das Rennen gewinnen kann.

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BARBEDIENNE Gießer, nach Guillaume COUSTOU Folge von zwei Bronzefiguren die Hippomenes darstellen, der einen goldenen Apfel wirft, um Atalante aufzuhalten. Sie stehen jeweils auf einem Sockel aus meergrünem Marmor mit quadratischem Querschnitt. Auf dem Hügel mit Barbedienne signiert. Höhe: 10,5 cm. Das Modell wurde 1712 von Guillaume COUSTOU für das Karpfenbecken im Château de Marly, der intimen Residenz von König Ludwig XIV, entworfen. Laut Ovid im zehnten Buch der Metamorphosen versprach Atalante, denjenigen zu heiraten, der sie beim Wettrennen besiegen konnte. Einer ihrer Verehrer, Hippomenes, lässt während des Wettlaufs goldene Äpfel aus dem Garten der Hesperiden fallen. Atalante hebt sie hastig auf, sodass Hippomenes das Rennen gewinnen kann.

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