Null MAURIAC (François) (1885-1970), Manuskript und Typoskripte aus dem Edmond L…
Beschreibung

MAURIAC (François) (1885-1970), Manuskript und Typoskripte aus dem Edmond Limbourg-Archiv.- 1. "Le Drame de Maurice de Guérin", in "Le Figaro" vom 18. Sept. 1937, signiertes autographisches Manuskript, geschrieben in seiner winzigen, fast unleserlichen Handschrift mit zahlreichen Reuebekundungen, Ergänzungen und Streichungen. Beiliegend das Typoskript, 5 Seiten grand 4°.- 2. "Dieu est innocent", in "La Gazette de Lausanne" vom 8. August 1942, Typoskript, 5 Seiten grand 4° (die letzte S. hat 3 Zeilen), mehrere autographe Korrekturen.- 3. "L'Épreuve du silence", in "La Gazette de Lausanne", 1942, Typoskript, 4 Seiten grand 4°, qq autographe Korrekturen. Schöner Text, in dem Mauriac die Tugenden des Geheimnisses und der Abgeschiedenheit preist. Nachdem er ab Oktober 1929 das Institut Saint-Louis besucht hatte, setzte Edmond Limbourg seine Studien an der Katholischen Universität Löwen fort. Er erlangt den Titel eines Doktors der Rechtswissenschaften. Er verkehrte im studentischen Milieu und in den aus diesem Milieu hervorgegangenen Zeitschriften. Nach dem Krieg lässt er sich als Anwalt einschreiben und wird Anwalt am Berufungsgericht. Er ist dann Vizepräsident der Grandes Conférences Catholiques./ Ens. 1 ms. und 3 Typoskripte.

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MAURIAC (François) (1885-1970), Manuskript und Typoskripte aus dem Edmond Limbourg-Archiv.- 1. "Le Drame de Maurice de Guérin", in "Le Figaro" vom 18. Sept. 1937, signiertes autographisches Manuskript, geschrieben in seiner winzigen, fast unleserlichen Handschrift mit zahlreichen Reuebekundungen, Ergänzungen und Streichungen. Beiliegend das Typoskript, 5 Seiten grand 4°.- 2. "Dieu est innocent", in "La Gazette de Lausanne" vom 8. August 1942, Typoskript, 5 Seiten grand 4° (die letzte S. hat 3 Zeilen), mehrere autographe Korrekturen.- 3. "L'Épreuve du silence", in "La Gazette de Lausanne", 1942, Typoskript, 4 Seiten grand 4°, qq autographe Korrekturen. Schöner Text, in dem Mauriac die Tugenden des Geheimnisses und der Abgeschiedenheit preist. Nachdem er ab Oktober 1929 das Institut Saint-Louis besucht hatte, setzte Edmond Limbourg seine Studien an der Katholischen Universität Löwen fort. Er erlangt den Titel eines Doktors der Rechtswissenschaften. Er verkehrte im studentischen Milieu und in den aus diesem Milieu hervorgegangenen Zeitschriften. Nach dem Krieg lässt er sich als Anwalt einschreiben und wird Anwalt am Berufungsgericht. Er ist dann Vizepräsident der Grandes Conférences Catholiques./ Ens. 1 ms. und 3 Typoskripte.

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