Null Besticktes französisches Gewand, genannt König Ludwig XVI, Anzug, Weste und…
Beschreibung

Besticktes französisches Gewand, genannt König Ludwig XVI, Anzug, Weste und Hose, um 1780, Anzug mit Basken und kleinem Stehkragen aus lilafarbenem Gros de Tours, bestickt mit einem Strom von Blättern und Gräsern aus cremefarbener und grüner Seide mit vorwiegend flachem Passepartout und Pailletten, Perlen, Cabochons und Navetten. aus facettiertem Glas. Komplett mit einundzwanzig bestickten Knöpfen in gleicher Weise mit einer Perle in der Mitte. violett auf der Mitte. Auf der linken Seite des Kleidungsstücks in Brusthöhe befinden sich drei Spuren von Stichen. Sie entsprechen wahrscheinlich der Stelle, an der sich die Plakette befindet. gestickten Ordens des Heiligen Geistes, die an das Gewand genäht wurde. Weste aus cremefarbenem Gros de Tours, rundherum bestickt mit demselben Dekor und einem goldenen Paillettenmuster, das durch violette Seide hervorgehoben wird und die stilisierten Flammen des Ordens darstellt. Komplett mit bestickten Knöpfen, Futter aus cremefarbenem Seidentwill. Geknöpfte Steghose mit zwei Zwickel- und zwei geknöpften Seitentaschen, die Knöpfe und Strumpfbandabnäher ebenso bestickt. Gemäß der Hofetikette dürfte dieses Kleidungsstück im 18. Jahrhundert nur zu einem einzigen feierlichen Anlass getragen worden sein. Die wenigen Veränderungen, das Hinzufügen von Spitze und die Verbreiterung des Rückenteils der Weste entsprechen einer Verwendung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts anlässlich eines Transvestitenballs wahrscheinlich. Laut Zeugenaussagen wurde dieses Kleidungsstück 1787 von J.L. de Monistrol während eines Aufenthalts in Versailles gekauft.

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Besticktes französisches Gewand, genannt König Ludwig XVI, Anzug, Weste und Hose, um 1780, Anzug mit Basken und kleinem Stehkragen aus lilafarbenem Gros de Tours, bestickt mit einem Strom von Blättern und Gräsern aus cremefarbener und grüner Seide mit vorwiegend flachem Passepartout und Pailletten, Perlen, Cabochons und Navetten. aus facettiertem Glas. Komplett mit einundzwanzig bestickten Knöpfen in gleicher Weise mit einer Perle in der Mitte. violett auf der Mitte. Auf der linken Seite des Kleidungsstücks in Brusthöhe befinden sich drei Spuren von Stichen. Sie entsprechen wahrscheinlich der Stelle, an der sich die Plakette befindet. gestickten Ordens des Heiligen Geistes, die an das Gewand genäht wurde. Weste aus cremefarbenem Gros de Tours, rundherum bestickt mit demselben Dekor und einem goldenen Paillettenmuster, das durch violette Seide hervorgehoben wird und die stilisierten Flammen des Ordens darstellt. Komplett mit bestickten Knöpfen, Futter aus cremefarbenem Seidentwill. Geknöpfte Steghose mit zwei Zwickel- und zwei geknöpften Seitentaschen, die Knöpfe und Strumpfbandabnäher ebenso bestickt. Gemäß der Hofetikette dürfte dieses Kleidungsstück im 18. Jahrhundert nur zu einem einzigen feierlichen Anlass getragen worden sein. Die wenigen Veränderungen, das Hinzufügen von Spitze und die Verbreiterung des Rückenteils der Weste entsprechen einer Verwendung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts anlässlich eines Transvestitenballs wahrscheinlich. Laut Zeugenaussagen wurde dieses Kleidungsstück 1787 von J.L. de Monistrol während eines Aufenthalts in Versailles gekauft.

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