[HELYOT, le père] Histoire des ordres monastiques religieux et militaires, et de…
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[HELYOT, le père]

Histoire des ordres monastiques religieux et militaires, et des congrégations seculières de l'un & de l'autre sexe. Contenant leur origine leur fondation, la décadence des uns et leur suppression, les vies de leurs fondateurs avec des figures. Paris, Nicolas Gosselin, 1714-1719. 8 Bände in 4 (252 x 193 mm) von XVIII S., 3 ff.n.c., 399 S., 11 ff.n.c., 102 nummerierte gestochene Tafeln für Band I; 4 ff.n.c., 436 S., 15 ff.n.c., 119 nummerierte Tafeln (Tafel 101 wurde zwischen Tafel 68 und 69 verlegt), gestochen für Band II; XVI, 456 S., 24 ff.n.c., 120 nummerierte Tafeln (1-117, 29*, 29**, 64*) und gestochen für Band III; 4 ff.n.c., 464 S., 21 ff.n.c., 113 nummerierte Tafeln (1-112, 45*) und gestochen für Band IV; 3 ff.n.c 488 pp. 10 ff.n.c. 87 nummerierte und gestochene Tafeln für Band V; 4 ff.n.c. 446 pp. 13 ff.n.c. 100 nummerierte (Tafel 58 unter Tafeln 30-33) und gestochene Tafeln für Band VI; 4 ff.n.c. 493 pp, 71 Tafeln (nummeriert 1-71, und 99) für Band VII; 4 ff.n.c., 446 S., 19 ff.n.c., 99 nummerierte und gestochene Tafeln für Band VIII (Tafel 99 ist fälschlicherweise am Ende von Band VII gebunden). Elfenbein Pergament, Gerichte mit einem Du Seuil-Stil dekoriert, Wirbelsäule verziert, Kanten gesprenkelt (Zeitraum verbindlich). Brunet, III, 92; Lipperheide, Od-3 und Colas, 1417 (für Band VIII sind nur 99 Tafeln angegeben, ansonsten ist die Zusammenstellung korrekt). Erste Ausgabe, reich verziert mit 811 Tafeln, von denen bis auf 2 alle die Trachten der Orden und der Weltlichen illustrieren. "Ein sehr begehrtes Werk, von dem gut erhaltene Exemplare selten und teuer sind" (Brunet). Pater Pierre Hélyot trat in den Dritten Orden der Franziskaner im Kloster Picpus ein, das sein Vater, Kanonikus Jérôme Hélyot, gegründet hatte. Seine Histoire des ordres monastiques ist das Ergebnis einer fünfundzwanzigjährigen Arbeit. Die Arbeit wurde von Pater Hélyot begonnen und von Pater Bullot fortgesetzt. Von großem Erfolg gekrönt, wurde die Histoire des ordres 1737 ins Italienische und 1753 ins Deutsche übersetzt. "Die Tafeln sind sehr gut gestochen von Cl. Duflos, P. Giffart, de Poilly und Thomassin" (Colas). Ein sehr gutes Exemplar, komplett mit allen erforderlichen Tafeln. Schöner dekorativer Einband.

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