Beschreibung
Jacques LINARD (Troyes, 1597 - Paris, 1645) Blumen in einer Goldschmiedevase, Melone und Feigen Leinwand 51 x 66 cm Datiert und signiert unten in der Mitte 1640 I Linard. (Restaurierungen) Bibliografie: Ph. Nusbaumer, Jacques Linard 1597-1645, Catalogue de l'oeuvre peint, n°26, reproduziert. Rund fünfzig Gemälde von Linard sind heute bekannt, von denen ein beträchtlicher Teil nicht lokalisiert ist. Die Ausstellung "Les peintres de la réalité" im Jahr 1934 markierte die Wiederentdeckung Linards; 1935 erwarb der Louvre La Corbeille de fleurs, dem mehrere weitere folgten. Die 1640er Jahre sind für den Künstler eine wichtige Periode in seinem Schaffen. Mehrere Werke, die unserem ähnlich sind, werden heute in Museen aufbewahrt, wie Blumenstrauß mit der Schale für den Dichter in der Fundacion Thyssen - Bornemisza in Madrid oder Obstkorb mit einer Melone rechts im Bowes Museum in Großbritannien (siehe P. Nusbaumer, Jacques Linard 1597-1645, Catalogue de l'œuvre peint, Paris, 2006, Nr. 22 und Nr. 29, abgebildet). Dieses Los wird von René Millet, Paris, beschrieben.
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Jacques LINARD (Troyes, 1597 - Paris, 1645) Blumen in einer Goldschmiedevase, Melone und Feigen Leinwand 51 x 66 cm Datiert und signiert unten in der Mitte 1640 I Linard. (Restaurierungen) Bibliografie: Ph. Nusbaumer, Jacques Linard 1597-1645, Catalogue de l'oeuvre peint, n°26, reproduziert. Rund fünfzig Gemälde von Linard sind heute bekannt, von denen ein beträchtlicher Teil nicht lokalisiert ist. Die Ausstellung "Les peintres de la réalité" im Jahr 1934 markierte die Wiederentdeckung Linards; 1935 erwarb der Louvre La Corbeille de fleurs, dem mehrere weitere folgten. Die 1640er Jahre sind für den Künstler eine wichtige Periode in seinem Schaffen. Mehrere Werke, die unserem ähnlich sind, werden heute in Museen aufbewahrt, wie Blumenstrauß mit der Schale für den Dichter in der Fundacion Thyssen - Bornemisza in Madrid oder Obstkorb mit einer Melone rechts im Bowes Museum in Großbritannien (siehe P. Nusbaumer, Jacques Linard 1597-1645, Catalogue de l'œuvre peint, Paris, 2006, Nr. 22 und Nr. 29, abgebildet). Dieses Los wird von René Millet, Paris, beschrieben.
