Null Vancouver 2010.
Eröffnungsfeier © Stéphane Mantey/L'Équipe 12. Februar 2010…
Beschreibung

Vancouver 2010. Eröffnungsfeier © Stéphane Mantey/L'Équipe 12. Februar 2010. Ein Snowboarder eröffnet die Winterspiele in Vancouver mit einer Fahrt durch die olympischen Ringe. Eine halbe Stunde zuvor war er auf der Großbildleinwand einen verschneiten Hang hinuntergerast, so dass es aussah, als käme er gerade von Whistler Mountain, wo die meisten Veranstaltungen stattfinden werden. Snowboarding, eine olympische Sportart seit 1998, wird in Kanada auch "Snowboarding" genannt. Single later print. Ausgabe 1/1. Gedruckt auf Hahnemühle Photo Rag®Metallic 340g Papier. Flamant Kunstrahmen. 80 x 120 cm

Vancouver 2010. Eröffnungsfeier © Stéphane Mantey/L'Équipe 12. Februar 2010. Ein Snowboarder eröffnet die Winterspiele in Vancouver mit einer Fahrt durch die olympischen Ringe. Eine halbe Stunde zuvor war er auf der Großbildleinwand einen verschneiten Hang hinuntergerast, so dass es aussah, als käme er gerade von Whistler Mountain, wo die meisten Veranstaltungen stattfinden werden. Snowboarding, eine olympische Sportart seit 1998, wird in Kanada auch "Snowboarding" genannt. Single later print. Ausgabe 1/1. Gedruckt auf Hahnemühle Photo Rag®Metallic 340g Papier. Flamant Kunstrahmen. 80 x 120 cm

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[KONFIRMATION VON PRINZ BORIS VON BULGARIEN]. Einband aus schwarzem und braunem Maroquinleder, in der Mitte des Deckels mit der Inschrift in Goldbuchstaben "Cérémonie de la confirmation du prince Boris de Bulgarie, Sofia 12-20 février 1896" verziert, Folio (230x160 mm), enthält: ein fotografisches Porträt von Prinzessin Louise-Marie (Kabinettformat), ein fotografisches Porträt von Premierminister Konstantin Stoilov (1853-1901) (Kabinettformat), ein fotografisches Porträt von Erzbischof Gregorius (1828-1898), der Prinz Boris am 2. Februar 1896 salbte, (Kabinettformat), ein fotografisches Porträt von Premierminister Dragan Tsankov (1828-1911), ein fotografisches Porträt von Premierminister Theodor Theodorov (1859-1924), (Kabinettformat), eine vorgestempelte Postkarte mit dem jungen Prinz Boris, datiert 2. Februar 1896, die Einladungskarte zum Abendessen vom 31. Januar 1896 im Namen von Sr. E. Kostaki Karatheodori Pascha (Botschafter S.M. des Sultans), die Tagesordnung der Zeremonie im Palast von Sofia am 1. Februar 1896, die Einladungskarte zum Abendessen im Hof von Sofia am 1. Februar 1896 im Namen von S.E. Kostaki Karatheodori Pascha (Botschafter S.M. des Sultans). Kostaki Karatheodori Effendi, das Menü des am 1. Februar 1896 servierten Abendessens, das Programm der am selben Tag folgenden Aufführung, das Programm der Galavorstellung in den Salons der Militärschule am 1. Februar, die Einladungskarte zum Abendessen am 2. Februar 1896 im Namen von S. E. Kostaki Karatheodori Pascha, das Menü des bei dieser Gelegenheit servierten Abendessens sowie das Programm der Aufführung, die Tagesordnung vom 4. Februar 1896, das Menü des Abendessens und des Programms vom 5. Februar 1896. Zeitbedingte Abnutzungserscheinungen, Unfall auf der Rückseite, in unverändertem Zustand. Geschichte: Dieses Album wurde dem offiziellen Vertreter und außerordentlichen Botschafter von Sultan Mahmud II, Alexander (Kostaki) Karatheodori Pascha, als Andenken an die Feierlichkeiten anlässlich der Konversion von Prinz Boris (1894-1943) in Sofia geschenkt. Es zeigt die Feierlichkeiten zum Übertritt des bulgarischen Thronfolgers, der ursprünglich katholisch getauft worden war, zur orthodoxen Kirche. Obwohl ein Foto von Königin Luise-Marie im Vorspann zu sehen ist, nahm sie in Wirklichkeit nicht an der Zeremonie teil. Sie zog es vor, sich nach Wien ins Palais Coburg zu flüchten, wie ihre Schwägerin, Prinzessin Louise Sachsen-Coburg-Gotha, in ihren Memoiren erklärt. Mit diesem Akt der Bekehrung hatte der Papst Prinz Ferdinand exkommuniziert. Der Papst hatte lediglich die Regeln der bulgarischen Verfassung angewandt, die verlangten, dass der zukünftige Monarch in der orthodoxen Kirche getauft wurde, obwohl Ferdinand und Marie-Louise Katholiken waren. Biografie: Alexander (Kostaki) Karatheodori Pascha (1833-1906) war ein in Konstantinopel geborener Staatsmann, der aus einer großen phanaritischen Familie stammte. Sein Vater Stefanos Karatheodori war der Leibarzt des Sultans. Alexander Karatheodori Pascha studierte in Paris Jura und verfolgte anschließend eine Karriere im öffentlichen Dienst des Osmanischen Reichs. Im Jahr 1874 wurde er zum Botschafter in Rom ernannt und 1878 nahm er an den Vorverhandlungen mit Russland über den Vertrag von San Stefano teil. Daraufhin wurde er zum Chefkommissar des Sultans beim Berliner Kongress ernannt, wo es ihm gelang, die Bedingungen des Vertrags von San Stefano zugunsten des Osmanischen Reichs zu ändern. Im Dezember 1878 wurde er zum Außenminister des Sultans ernannt und bekleidete danach verschiedene hohe Ämter als offizieller Vertreter des Sultans, in Bulgarien und in Griechenland. Er starb in Konstantinopel