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Beschreibung

Guillaume du VAIR, Intendant der Provence, Siegelbewahrer Frankreichs im Jahr 1616, französischer Moralist, Graf und Bischof von LISIEUX (14) im Jahr 1617, (Paris 1558 - Tonneins (47) 1621): 4 verschiedene Stiche seines Porträts: Gestochen von Edélinck (41 x 27 cm), von Desrochers (19 x 13,5), von Lamfreld (15,5 x 9 cm) und ein von Odieuvre veröffentlichter (26,5 x 17)

Guillaume du VAIR, Intendant der Provence, Siegelbewahrer Frankreichs im Jahr 1616, französischer Moralist, Graf und Bischof von LISIEUX (14) im Jahr 1617, (Paris 1558 - Tonneins (47) 1621): 4 verschiedene Stiche seines Porträts: Gestochen von Edélinck (41 x 27 cm), von Desrochers (19 x 13,5), von Lamfreld (15,5 x 9 cm) und ein von Odieuvre veröffentlichter (26,5 x 17)

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[Guillaume DU VAIR]. Traictez philosophiques par le Sr D. V. Pr. Pr. au Parl. De Pr. - Guillaume DU VAIR: [Guillaume DU VAIR]. De l'eloquence francoise, et des raisons pourquoy elle demeuree si basse. Ibid, id, 1607. 2 Werke in einem Band in 8 Seiten, überzogenes Pergament, glatter Rücken mit dem Titel in Tinte, Spuren von Kordeln ( Buchbinderei der Zeit). Barbier, IV-814 // Brunet, II-926 // Cioranescu, 9318-9325 // Quérard, I-1195. I. (2f.)-144-196 / [ ]2, a-i8, A-M8, N2 // II. (2f.)-438 / [ ]2, a-z8, aa-dd8, e4 (die letzte weiße Stelle) / 119 x 189 mm. Zweite Auflage des ersten Buches, das in keiner Bibliografie erwähnt wird, und neue Auflage des zweiten Buches. Guillaume Du Vair (1556-1621) war ein französischer Moralist, Jurist und Politiker, der neben seiner kirchlichen auch eine richterliche Laufbahn einschlug. Er war Berater des Parlaments von Paris, Präsident des Parlaments der Provence, Siegelbewahrer und erhielt am Ende seines Lebens den Titel eines Grafen und das Bistum von Lisieux. Er hinterließ den Ruf eines integren Magistrats mit großen Fähigkeiten und Tugenden, vor allem aber den eines großen Redners und Schriftstellers, und er bleibt der berühmteste Vertreter der parlamentarischen Beredsamkeit im 16. Jahrhundert. Als Autor von Werken über Philosophie und Frömmigkeit war es seine Abhandlung De l'éloquence française et des raisons pourquoy elle est demeure si basse, in der er diejenigen geißelt, die in ihren Reden griechische und lateinische Zitate missbrauchen, ist er bis heute am bekanntesten. Beide Werke haben sehr schöne gestochene Titel mit breiten, siebgrundigen Rahmungen und Verzierungen mit Blumen, Vögeln, Tieren...