Null JUAN USLÉ (Santander, 1954).

"Verlorene Träume", 1991.

Lithographie, Exem…
Beschreibung

JUAN USLÉ (Santander, 1954). "Verlorene Träume", 1991. Lithographie, Exemplar 36/100. Von ihm signiert und begründet. Maße: 70 x 100 cm. Der zwischen New York und Saro (Kantabrien) lebende Künstler, der seit 1993 mit der Galerie Soledad Lorenzo in Madrid zusammenarbeitet, hat an der Escuela Superior de San Carlos (Valencia, 1973-77) Bildende Kunst studiert. Später erweiterte er seine Studien mit dem Stipendium für junge Künstler (1980) und dem Stipendium für die Erforschung neuer Ausdrucksformen (1982), die beide vom Kulturministerium vergeben wurden. 1984 nahm er zum ersten Mal an der Messe Arco teil, und zwei Jahre später zog er mit seiner Partnerin, der Künstlerin Victoria Civera, nach New York. 1992 nahm er an der Documenta in Kassel teil, und 1996 widmete ihm das IVAM seine erste Retrospektive, eine Anerkennung, der 2002 der Nationalpreis für plastische Kunst folgte. Im Laufe seiner Karriere hatte Uslé Ausstellungen in bedeutenden Museen und Galerien wie dem MACBA, dem Saatchi in London, dem Serralves Museum, dem Es Baluard in Palma, dem Ludwig Museum in Wien und dem New MoMA in New York, wobei seine anthologische Ausstellung "Open Rooms", die 2003 im Palacio de Velázquez in Madrid, der Marcelino Botín Foundation in Santander, dem S.M.A.K. Museum in Gent und dem Irish Museum of Modern Art in Dublin gezeigt wurde, aufgrund ihrer Bedeutung besonders hervorzuheben ist. Juan Uslé ist derzeit unter anderem im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, im Guggenheim in Bilbao, im Es Baluard in Palma, im Centre Pompidou in Paris, in der Saatchi Collection, im Fonds National d'Art Contemporain in Paris, im Marugame Hirai Museum in Japan und in der Tate Modern in London vertreten.

JUAN USLÉ (Santander, 1954). "Verlorene Träume", 1991. Lithographie, Exemplar 36/100. Von ihm signiert und begründet. Maße: 70 x 100 cm. Der zwischen New York und Saro (Kantabrien) lebende Künstler, der seit 1993 mit der Galerie Soledad Lorenzo in Madrid zusammenarbeitet, hat an der Escuela Superior de San Carlos (Valencia, 1973-77) Bildende Kunst studiert. Später erweiterte er seine Studien mit dem Stipendium für junge Künstler (1980) und dem Stipendium für die Erforschung neuer Ausdrucksformen (1982), die beide vom Kulturministerium vergeben wurden. 1984 nahm er zum ersten Mal an der Messe Arco teil, und zwei Jahre später zog er mit seiner Partnerin, der Künstlerin Victoria Civera, nach New York. 1992 nahm er an der Documenta in Kassel teil, und 1996 widmete ihm das IVAM seine erste Retrospektive, eine Anerkennung, der 2002 der Nationalpreis für plastische Kunst folgte. Im Laufe seiner Karriere hatte Uslé Ausstellungen in bedeutenden Museen und Galerien wie dem MACBA, dem Saatchi in London, dem Serralves Museum, dem Es Baluard in Palma, dem Ludwig Museum in Wien und dem New MoMA in New York, wobei seine anthologische Ausstellung "Open Rooms", die 2003 im Palacio de Velázquez in Madrid, der Marcelino Botín Foundation in Santander, dem S.M.A.K. Museum in Gent und dem Irish Museum of Modern Art in Dublin gezeigt wurde, aufgrund ihrer Bedeutung besonders hervorzuheben ist. Juan Uslé ist derzeit unter anderem im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, im Guggenheim in Bilbao, im Es Baluard in Palma, im Centre Pompidou in Paris, in der Saatchi Collection, im Fonds National d'Art Contemporain in Paris, im Marugame Hirai Museum in Japan und in der Tate Modern in London vertreten.

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