Null Schmidt,C.F.
Strassburger Gassen- & Häuser-Namen im Mittelalter. Strassburg…
Beschreibung

Schmidt,C.F. Strassburger Gassen- & Häuser-Namen im Mittelalter. Strassburg, Selbstverlag 1871. 4 Bl., 192 S. Pbd. d. Zt. mit Rsch. (Etw. beschabt). In einer Aufl. von 250 Ex. ersch. - "Dieses Büchlein war bereits zur Ausgabe fertig, es fehlte nur noch der Titel, als im Juli vorigen Jahres der Krieg ausbrach. Der Leser ist gebeten dies zu beachten, wenn er einige Stellen antrifft die auf die derzeitigen Verhältnisse nicht passen. Maerz 1871" (Vorwort). - St. verso T. - Selten.

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Schmidt,C.F. Strassburger Gassen- & Häuser-Namen im Mittelalter. Strassburg, Selbstverlag 1871. 4 Bl., 192 S. Pbd. d. Zt. mit Rsch. (Etw. beschabt). In einer Aufl. von 250 Ex. ersch. - "Dieses Büchlein war bereits zur Ausgabe fertig, es fehlte nur noch der Titel, als im Juli vorigen Jahres der Krieg ausbrach. Der Leser ist gebeten dies zu beachten, wenn er einige Stellen antrifft die auf die derzeitigen Verhältnisse nicht passen. Maerz 1871" (Vorwort). - St. verso T. - Selten.

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Elsass. Dem hochverehrten Questor der reichsländischen rechtsanwälte herrn rechtsanwalt Ferdinand Schneegans in Strassburg. [Jubiläum der 50-jährigen Tätigkeit eines Straßburger Rechtsanwalts] Straburg, 1891. Jubiläum der 50-jährigen Tätigkeit von Ferdinand Schneegans auf einem Doppelblatt aus Velinleder, vollständig von Hand illuminiert, mit goldgeprägten Buchstaben (signiert G. Hacker) und hinterlegt in einer Folio-Mappe aus grünem Maroquinleder mit glattem Rücken, breitem goldgeprägtem Dekor, der die Deckel einrahmt, und breiter goldgeprägter Innenspitze (Einband von Baczynski). Unterschriften der Mitglieder des Straßburger Gerichts unten auf der Seite. Die Familie Schneegans gehörte zur Straßburger Bourgeoisie. Mehrere ihrer Mitglieder machten eine politische oder militärische Karriere oder zeichneten sich in intellektuellen Kreisen und gelehrten Gesellschaften aus. Ferdinand Schneegans (1820 - 1901) studierte an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät in Straßburg. Er war von Beruf Rechtsanwalt und schlug nach 1870 eine politische Karriere ein. Als Verbündeter des Kaiserreichs war er zwischen 1873 und 1886 Generalrat von Straßburg. Nach der Annexion des Elsass im Jahr 1870 spielte er eine politische Rolle. Er wurde 1873 bei den Kantonnalen gewählt, nachdem er als einziger Kandidat bereit war, den Treueeid auf das Deutsche Reich zu leisten. Bei der Gründung des Landesausschusses des Reichslandes im Jahr 1874 wurde er ebenfalls gewählt. Bei den Wahlen von 1886 kandidierte er nicht mehr und gab auch sein Mandat als Abgeordneter des Landesausschusses auf. Die Regierung ernannte ihn daraufhin 1891 zum Staatsrat von Elsass-Lothringen.