A rock crystal snuff bottle decorated with gourd, China, 19th century. H. 6 cm S…
Beschreibung

A rock crystal snuff bottle decorated with gourd, China, 19th century.

H. 6 cm Schätzung: € 300 - € 500.

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A rock crystal snuff bottle decorated with gourd, China, 19th century.

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[Ephemera] Marina Abramovic/Ulay Dokumente aus dem Beeren-Archiv 1980er Jahre Dokumentation aus dem Nachlass von Wim Beeren (ehemaliger Direktor des Stedelijk Museum, Amsterdam) und Dorine Mignot (ehemalige Kuratorin des Stedelijk Museum), 1980er Jahre. Bestehend aus: (1) Ulay, Konzept für eine Performance in Amsterdam (nicht realisiert), vier Blätter mit handschriftlichem Text in rotem Marker und zwei Skizzen. (2) Marina Abramovic, Projektvorschlag der Stadtverwaltung Amsterdam, 1981. Beschreibt eine Performance mit Abramovic, Ulay, einem tibetischen Mönch und einem Aborigine-Performer, mit Kostenvoranschlag, Skizzen und Künstlerbiografie, 11 Seiten. Text auf Niederländisch. Das Projekt wurde schließlich als "Positive Zero" realisiert. (3) Interview mit Marina Abramovic, 16 Seiten auf Niederländisch und Englisch, mit Kommentaren von Mignot. (4) Continental Video präsentiert Auszüge aus 'Bangkok Tapes', 16 Seiten, geheftet, 1983. (5) Ulay/Abramovic, Liste der Aufführungen 1976-1988, Fotokopien aus dem Katalog des Van Abbemuseums, 4 S., geheftet, mit Anmerkungen von Mignot. (6) Zeitungskatalog Marina Abramovic, Groninger Museumskrant Nr.4 1996, 16 Seiten. (7) Fotokopierte Dokumentation, 18 Seiten. (8) Ringbuchmappe "Marina Abramovic", Forschungsprojekt. Foundation for the Conservation of Contemporary Art/ICN 2002, ca. 300 Seiten. Text teilweise Niederländisch/Englisch. Alle Teile in Original-Archivierungsmappe mit Aufkleber Gemeentemusea Amsterdam, betitelt 'Marina Abramovic Project 4 copiën'. (insgesamt 400+ S.)

KONTE D'IVOIRE Senufo-Seilzug aus Holz, Pflanzenfasern hinzugefügt, mit hellbrauner, dunkelbrauner Patina an den Reibungsstellen. H. 18,5 cm. Die von Félix Fénéon 1947, Paul Guillaume 1965, Héléna Rubinstein 1966 und Hubert Goldet unter anderem Namen gesammelten Bügel von Flaschenzügen zum Weben faszinieren immer wieder. Sie können nicht nur auf ihre mit dem Weber verbundene Funktion als einfache Stütze für die Achse der Spule beschränkt werden, sondern sind formal begrenzt. Der Bügel, der von einer Figur überragt und verziert wird, ist eine Skulptur, die für den Betrieb des Webstuhls in keiner Weise notwendig ist, nur die Spule ist unverzichtbar. Seine Rolle wird dadurch ästhetisch und rituell, ebenso wie symbolisch. Der Körper des hier schematisierten Nashornvogels hat eine quadratische Form. Unter der rechteckigen, gefüllten Büste befindet sich eine ausgehöhlte Form, die auf beiden Seiten der Beine die hier erhaltene, gehämmerte Spule erkennen lässt, die durch den früher darin verlaufenden Faden in zwei Teile gespalten wurde. Der lange zylindrische Hals wird von einem spitz zulaufenden Gesicht gekrönt, dessen Gesichtszüge zart angedeutet sind. Feine, lineare, leicht eingeschnittene Skarifikationen betonen den Blick, der diskret durch kreisförmige Formen angedeutet wird, die kleine, gebogene Nase, die mit dem Schnabel des Nashornvogels verwandt sein könnte. Eine kammförmige Kopfbedeckung wird durch zwei eingeschnittene Linien angekündigt. Sehr schöne Gebrauchspatina. Provenienz : - Erworben wahrscheinlich nach mündlicher Information in der Galerie du Scorpion, Francine Bourla. - Französische Privatsammlung. Annäherungen : - LOS 331, CORNETTE DE SAINT CYR, PARIS - 13. MAI 2022. SCHÄTZUNG: 150 - 300 EUR VERKAUFT: 260 EUR - LOT 35, BINOCHE ET GIQUELLO, PARIS - 22. AVR. 2022 SCHÄTZUNG: 1000 - 1200 EUR VERKAUFT: 650 EUR - LOS 357, SALORGES AUCTIONS, NANTES - 6 NOV. 2021 SCHÄTZUNG: KEINE ANGABEN VERKAUFT: 732 EUR