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MEISTERUHR MIT DREHENDEM ZIFFERBLATTWERK SIGNIERT VON JAQUIER IN GENF LOUI…
Beschreibung

MEISTERUHR MIT DREHENDEM ZIFFERBLATTWERK SIGNIERT VON JAQUIER IN GENF LOUIS XVI PERIODE Vergoldete Bronze, Stahl H. 19 cm, L. 11 cm Diese kleine Meisteruhr aus getriebener und vergoldeter Bronze hat eine schöne neoklassizistische Verzierung und ist von den Modellen mit horizontal drehbarem Zifferblatt inspiriert, die in der Zeit Ludwigs XVI. in Mode waren. Dieses Zifferblatt hat den Vorteil, dass es sich harmonisch und unauffällig in die Komposition der Uhr einfügt. Bei diesem Modell ist das drehbare Stahlzifferblatt in eine Sockelvase eingelassen, die mit einer Girlande aus Lorbeer, Wasserblättern, Ähren und Perlenschnüren verziert ist. Die beiden seitlichen Griffe werden von Hähnen mit ausgebreiteten Flügeln gebildet. Oben liegt ein Amor auf einem Felshügel und zeigt mit einem Stab in der rechten Hand die Uhrzeit an, während die linke Hand auf einer Kugel ruht. Der viereckige Sockel wird durch eine Lorbeergirlande nüchtern unterstrichen. Das Uhrwerk des Hahns ist von Jaquier in Genf signiert. Mehrere Vertreter dieser Uhrmacherfamilie waren am Ende der Zeit Ludwigs XVI. in der Schweiz tätig.

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MEISTERUHR MIT DREHENDEM ZIFFERBLATTWERK SIGNIERT VON JAQUIER IN GENF LOUIS XVI PERIODE Vergoldete Bronze, Stahl H. 19 cm, L. 11 cm Diese kleine Meisteruhr aus getriebener und vergoldeter Bronze hat eine schöne neoklassizistische Verzierung und ist von den Modellen mit horizontal drehbarem Zifferblatt inspiriert, die in der Zeit Ludwigs XVI. in Mode waren. Dieses Zifferblatt hat den Vorteil, dass es sich harmonisch und unauffällig in die Komposition der Uhr einfügt. Bei diesem Modell ist das drehbare Stahlzifferblatt in eine Sockelvase eingelassen, die mit einer Girlande aus Lorbeer, Wasserblättern, Ähren und Perlenschnüren verziert ist. Die beiden seitlichen Griffe werden von Hähnen mit ausgebreiteten Flügeln gebildet. Oben liegt ein Amor auf einem Felshügel und zeigt mit einem Stab in der rechten Hand die Uhrzeit an, während die linke Hand auf einer Kugel ruht. Der viereckige Sockel wird durch eine Lorbeergirlande nüchtern unterstrichen. Das Uhrwerk des Hahns ist von Jaquier in Genf signiert. Mehrere Vertreter dieser Uhrmacherfamilie waren am Ende der Zeit Ludwigs XVI. in der Schweiz tätig.

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