Null Horst Georg Skorupa
Hohe Bodenvase. Horst Skorupa und Dirk Fischer. 1979.
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Beschreibung

Horst Georg Skorupa Hohe Bodenvase. Horst Skorupa und Dirk Fischer. 1979. Horst Georg Skorupa 1941 Breslau – 2004 Schaddel bei Leipzig Dirk Fischer 1959 Leipzig Keramik, heller Scherben, die Innenwandung dunkelbraun glasiert, die Außenwandung in dunkelbrauner und grüner Engobe gefasst. Hoher, zylindrischer Korpus mit geometrischem, in Rechtecken angeordneten und gestempelten Flächendekor. Unterseits in schwarzem Faserstift monogrammiert "D.F. / H.S." und datiert. Drei kleine Chips am o. Rand. Maße: H. 46 cm, D. 33,5 cm. Horst Georg Skorupa 1941 Breslau – 2004 Schaddel bei Leipzig Deutscher Keramiker. 1961–63 Studium der Malerei an der Kunsthochschule in Berlin-Weißensee. Ab 1973 Mitglied des VBK. 1974 Mitbegründer des Künstlerkollegiums "Schaddelmühle", bis 1978 Vorsitzender des Kollegiums. 1975 Teilnahme am 1. Internationalen Künstlersymposium der DDR. 1976 Preis der Ausstellung "Junge Künstler der DDR". 1981/82 Arbeitsaufenthalt im Studio der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen. Ab 1991 Betreiben eines gemeinsamen Ateliers mit Martin Gruner in Schaddel. 1992 Beenden seines Schaffens aufgrund gesundheitlicher Probleme. Ein Teil der Arbeiten Skorupas befindet sich im Museum für Angewandte Kunst in Gera.

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Horst Georg Skorupa Hohe Bodenvase. Horst Skorupa und Dirk Fischer. 1979. Horst Georg Skorupa 1941 Breslau – 2004 Schaddel bei Leipzig Dirk Fischer 1959 Leipzig Keramik, heller Scherben, die Innenwandung dunkelbraun glasiert, die Außenwandung in dunkelbrauner und grüner Engobe gefasst. Hoher, zylindrischer Korpus mit geometrischem, in Rechtecken angeordneten und gestempelten Flächendekor. Unterseits in schwarzem Faserstift monogrammiert "D.F. / H.S." und datiert. Drei kleine Chips am o. Rand. Maße: H. 46 cm, D. 33,5 cm. Horst Georg Skorupa 1941 Breslau – 2004 Schaddel bei Leipzig Deutscher Keramiker. 1961–63 Studium der Malerei an der Kunsthochschule in Berlin-Weißensee. Ab 1973 Mitglied des VBK. 1974 Mitbegründer des Künstlerkollegiums "Schaddelmühle", bis 1978 Vorsitzender des Kollegiums. 1975 Teilnahme am 1. Internationalen Künstlersymposium der DDR. 1976 Preis der Ausstellung "Junge Künstler der DDR". 1981/82 Arbeitsaufenthalt im Studio der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen. Ab 1991 Betreiben eines gemeinsamen Ateliers mit Martin Gruner in Schaddel. 1992 Beenden seines Schaffens aufgrund gesundheitlicher Probleme. Ein Teil der Arbeiten Skorupas befindet sich im Museum für Angewandte Kunst in Gera.

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