Adolf Fischer-Gurig Adolf Fischer-Gurig, Schloss Runkelstein (Südtirol). 1890.
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Beschreibung

Adolf Fischer-Gurig

Adolf Fischer-Gurig, Schloss Runkelstein (Südtirol). 1890. Adolf Fischer-Gurig 1860 Obergurig/Bautzen – 1918 Dresden Öl auf Leinwand, vollflächig auf festen Karton aufkaschiert. U.re. signiert "Fischer-Gurig" sowie Mi.li. geritzt ausführlich datiert "4. Oct. 90" sowie betitelt. In einer profilierten goldfarbenen Holzleiste gerahmt. Provenienz: Sammlung Prof. Dr. Fritz G. Altmann, Zittau und Hannover. Minimal angeschmutzt, leicht kratzspurig am u. Rand Mi., eine winzige punktuelle Druckstelle u.Mi. im Bereich des Wassers. An den Ecken Reißzweckspuren (werkimmanent). Maße: 49 x 38,8 cm, Karton 50 x 40 cm, Ra. 58 x 48,5 cm. Adolf Fischer-Gurig 1860 Obergurig/Bautzen – 1918 Dresden 1880–84 Studium an der Dresdner Kunstakademie, Schüler von L. Pohle und V. P. Mohn. 1885–88 Vollendung seiner Studien in Berlin als Meisterschüler von Karl Ludwig. 1890–98 lebte und arbeitete Fischer in München. Rückkehr nach Dresden, wo er bis zu seinem Lebensende wohnte. Ab 1902 widmete er sich vor allem Motiven Ostfrieslands: Städte, Häfen, Landschaften. Seit 1900 signierte der Künstler mit "Fischer–Gurig".

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