Null 
"EVANGILE EN HEBREU..."

EVANGELIUM Matthaei ex Hebraeo fideliter reeditum…
Beschreibung

"EVANGILE EN HEBREU..." EVANGELIUM Matthaei ex Hebraeo fideliter reeditum... Paris, apud Martinum Iuvenem, 1555.  Deux parties (une en latin, l'autre en caractères hébraïques reliées en un volume in-8, veau glacé du XVIII siècle. Très belle impression en caractères hébraïques de Iuvenem. Exemplaire dans un état de toute première fraicheur. Très rare.

637 

"EVANGILE EN HEBREU..." EVANGELIUM Matthaei ex Hebraeo fideliter reeditum... Paris, apud Martinum Iuvenem, 1555.  Deux parties (une en latin, l'autre en caractères hébraïques reliées en un volume in-8, veau glacé du XVIII siècle. Très belle impression en caractères hébraïques de Iuvenem. Exemplaire dans un état de toute première fraicheur. Très rare.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

[RELIGIOSA] [LATEINISCHE BIBEL AUS DEM 16. JAHRHUNDERT] Biblia Iconibus [...] Hebraeorum, Chaldaeorum, Gracorum, Latinorum nominum difficilium, explicatio. Antverpiae (Antwerpen) Ex officina Ioannis Steelsii 1543. [Gebunden mit] Sanctu Jesu Christi Evangelium - Secundum Matthaeum, Secundum Marcum, Secundum Lucam, Secundum Iohannem, Zweiter Teil mit einem schönen, mit Holzschnitten illustrierten Titelblatt (Ende 1541 in Antwerpen datiert). Prächtige Ausgabe dieser zweiteiligen lateinischen Bibel, die mit zahlreichen Holzschnittvignetten, Lettern und Ornamenten illustriert ist. Der zweite Teil ist besonders spektakulär mit 21 großen und schönen Holzschnitten, die Szenen aus der Apokalypse darstellen. Zeitgenössischer Einband mit blindgeprägten Deckeln, geschickt restaurierten Rücken und Backen und neu gefertigtem Titelblatt aus rotem Maroquin (Arbeit wahrscheinlich aus dem 18. Jahrhundert), Unfall an der Kopfkappe, fehlende Schließe. Der erste Teil mit 370 Seiten hat keine fehlenden Seiten, allerdings wurde eine Seite mit 4 Holzschnitten auf den Vorderdeckel geklebt, es könnte sich um das Frontispiz handeln? Der zweite Teil ist vollständig mit Text, das letzte Blatt des Index fehlt sichtbar, ein schwer zuzuordnendes Blatt, das vielleicht angesetzt wurde, wurde auf den letzten Gegenumschlag kaschiert. Nichtsdestotrotz ein sehr seltenes Exemplar in einem schönen Zustand, innen frisch, mit wenigen Wasserflecken oder Verschmutzungen. (15) 370pp, 86pp, 50pp (7) (nur Vorderseite paginiert)

NEPOS (Cornelius). Liber Æmylii Probi historiographi veteris et praeclari, de uitis excellentium Graeciae Principum [et] Ducum, ad T. Pomponium Atticum, Ciceronis familiarem. Viciosissimum exemplar ex manuscripto codice quam emendatissimum redditum est per D. Gybertum Longolium... Köln: Johann Gymnich, 1543. [Gefolgt von]: Coriolani Cepionis Dalmatae De Petri Mocenici Imperatoris Gestis: Libri tres. Item Conradi Wengeri Brixiensis De Bello inter Sigismundum Archistrategum Austriæ & Venetos Libellus. Praeterea Michaelis Coccinij Tubingensis De Bellis Italicis Liber unus. Basel: Robert Winter, 1544. - 2 Werke in einem Band, klein in-8, 145 x 100: (128 ff.); (10 leere 7. und 8. ff.), 242 S., (5 leere 3. und 4. ff.). Weiches Pergament mit Klappen, rußgeschwärzt, mit glattem Rücken (Einband der Zeit). Die ungewöhnliche Neuausgabe dieser Sammlung von Lebensbeschreibungen der griechischen Prinzen und Herrscher ist eine von dem Historiker Æmilius Probus erstellte Kurzfassung des Originalwerks des lateinischen Schriftstellers Cornelius Nepos (0100?-0025? v. Chr.). Dies ist die erste Ausgabe, die von dem rheinischen Humanisten niederländischer Abstammung Gilbert de Longueil (1507-1543) herausgegeben wurde. Sie enthält 24 Biographien: Agesilaos, Alkibiades, Aristides, Atticus, Cato, Chabrias, Cimon, Conon, Datame, Dion, Epaminondas, Eumenes, Hamilcar, Hannibal, Iphikrates, Lysander, Miltiades, Pausanias, Pelopidas, Phocion, Themistokles, Thrasybule, Timoleon und Timotheus. Der erste stammt von dem italienischen Memorialisten Coriolano Cippico (1425-1493) und trägt den Titel De Petri Mocenici Imperatoris Gestis Libri tres, der zweite von Konrad Wenger (1425-1501) (De Bello inter Sigismundum Archistrategum Austriæ & Venetos Libellus) und der letzte von Michael Köchlin (1478-...) (de Bellis italicis liber unus). Die Ausgabe beginnt mit einer Widmungsepistel des Herausgebers Johannes Basilius Herold (1514-1567) an Carl Wolfgang Rholinger. Angebliches Exemplar von Jacque d'Albon, Marschall von Saint-André (1510?-1562). Auf dem ersten Vorsatzblatt befindet sich tatsächlich die Signatur "Jd. St. André", doch handelt es sich dabei keineswegs um die autographe Unterschrift dieser wichtigen Persönlichkeit. Es könnte sich jedoch um die Unterschrift eines Sekretärs handeln, daher können wir diese Herkunft derzeit nicht mit Sicherheit bestätigen. Es fehlen die Bindungen am Einband. Einige wenige helle Wasserflecken.