ELUARD Paul (1895-1952) L'Amour la poésie, Kopie von André Breton, Paris, 1929,
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Beschreibung

ELUARD Paul (1895-1952)

L'Amour la poésie, Kopie von André Breton, Paris, 1929, Éditions de la Nouvelle Revue Française, 1929, in-4, halb ockerfarbenes Marokko mit horizontalen Bändern aus cremefarbenem Marokko, bedruckte Papptafeln, echtes Band, Rücken mit Gold und Kälte verziert, Kopfgold, Deckel und Rücken erhalten, Paul Bonet. Originalausgabe. Eines der sehr seltenen Exemplare auf grünem Papier nachgedruckt (12 hors-commerce) hier gerechtfertigt H.C.2. Kostbares Exemplar von André Breton mit diesem Autogramm: "Wer bist du André? Der, den ich nur verlieren kann indem ich mich selbst verliere, Mein Recht zu denken, zu leben. Paul Éluard". Autographe Gedichte von Éluard auf Registerkarte montiert "je sors des caves de l'angoisse" 1 Seite groß in-4 in Tinte (Seite 95) "Les yeux brûlés de bois" (Seite 95) "Les ombres blanches" (Seite 54) "Armure de proie" (Seite 79) "Je te l'avais dit" (Seite 14) In Bleistift mit Originalen von Éluard in Tinte auf der Rückseite. "Sie weiß nicht, wie man Fallen stellt" (Seite 23) "Dawn ich liebe dich" (Seite 72) "Ich habe mich von dir getrennt" (Seite 37) "All die Tränen ohne Grund" (Seite 47) "Die weißen Schatten" (Seite 54) "Zu den großen Fluten" (Seite 58) "Noch bleierne Verbrechen" (Seite 64) "Sie kommen nicht mehr ans Licht" (Seite 69) "Refl ets Wurzeln im ruhigen Wasser" (Seite 91) "Wandernde Männer stärker als die üblichen Zwerge" (Seite 107) "Was für ein schönes Spektakel aber was für ein schönes Spektakel" (Seite 110) Original-Bleistiftzeichnung von Gala, der das Buch gewidmet ist. Gebet zum Einlegen beigefügt Exlibris von Renaud Gillet Exlibris von André Breton, gestochen von Salvador Dali. Außergewöhnlich.

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ELUARD Paul (1895-1952)

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