Null Giovanni LARCIANI zugeschrieben, bekannt als der MEISTER DER KRESSEN LANDSC…
Beschreibung

Giovanni LARCIANI zugeschrieben, bekannt als der MEISTER DER KRESSEN LANDSCHAFTEN (1487 - 1527) Sankt Sebastian. Pappelholzplatte mit zwei Querbalken Rahmen: in einem geschnitzten Holzrahmen, italienisches Werk des 17. Jahrhunderts. 58 x 42 cm Um drei Landschaften aus der Sammlung Kress (Washington, National Gallery of Art) herum hat Federico Zeri einen kohärenten Korpus von Werken aus dem ersten Viertel des 16. Jahrhunderts in Florenz zusammengetragen, die von den Kompositionen von Granacci und Fra Bartolomeo inspiriert sind und in denen man auch die Stilisierung der Gemälde des jungen Rosso erahnen kann. Im Jahr 1998 wurde Louis A. Waldman konnte den Autor dieser Gruppe mit Larciani identifizieren, der in Dokumenten und einem Vertrag von 1521 erwähnt wird. Seine Gemälde zeichnen sich durch einen fließenden Pinselstrich, eine besondere Art der Darstellung der Landschaften und Felsen auf unserer Tafel und auch durch die besondere Schichtung des Laubes aus. Auch die Anatomie des Körpers des Heiligen und seine Behandlung erinnern an den Einfluss von Bacchiacca. Bibliographie über den Künstler: - Federico. Zeri, "Eccentrici fiorentini - Il pittore dei Paesaggi Kress", in Bollettino d'Arte, vol. L.A. Waldman, "The Master of the Kress Landscapes unsased: Giovanni Larciani and the Fucecchio altar-piece", in The Burlington Magazine, no. 1144, vol. CXL, Juli 1998, S. 456-469.

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Giovanni LARCIANI zugeschrieben, bekannt als der MEISTER DER KRESSEN LANDSCHAFTEN (1487 - 1527) Sankt Sebastian. Pappelholzplatte mit zwei Querbalken Rahmen: in einem geschnitzten Holzrahmen, italienisches Werk des 17. Jahrhunderts. 58 x 42 cm Um drei Landschaften aus der Sammlung Kress (Washington, National Gallery of Art) herum hat Federico Zeri einen kohärenten Korpus von Werken aus dem ersten Viertel des 16. Jahrhunderts in Florenz zusammengetragen, die von den Kompositionen von Granacci und Fra Bartolomeo inspiriert sind und in denen man auch die Stilisierung der Gemälde des jungen Rosso erahnen kann. Im Jahr 1998 wurde Louis A. Waldman konnte den Autor dieser Gruppe mit Larciani identifizieren, der in Dokumenten und einem Vertrag von 1521 erwähnt wird. Seine Gemälde zeichnen sich durch einen fließenden Pinselstrich, eine besondere Art der Darstellung der Landschaften und Felsen auf unserer Tafel und auch durch die besondere Schichtung des Laubes aus. Auch die Anatomie des Körpers des Heiligen und seine Behandlung erinnern an den Einfluss von Bacchiacca. Bibliographie über den Künstler: - Federico. Zeri, "Eccentrici fiorentini - Il pittore dei Paesaggi Kress", in Bollettino d'Arte, vol. L.A. Waldman, "The Master of the Kress Landscapes unsased: Giovanni Larciani and the Fucecchio altar-piece", in The Burlington Magazine, no. 1144, vol. CXL, Juli 1998, S. 456-469.

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