Null [LAUNAY (Pierre PY-POULAIN de). Methode, Französisch & Latein lesen zu lern…
Beschreibung

[LAUNAY (Pierre PY-POULAIN de). Methode, Französisch & Latein lesen zu lernen, nach einem System, das so leicht & so natürlich ist, dass man in drei Monaten mehr Fortschritte macht als in drei Jahren, nach der gewöhnlichen und alten Methode [...] Nützliches Werk vor allem für Ausländer, die diese Sprache richtig sprechen & schreiben wollen, ohne zu einem langen Studium verpflichtet zu sein [...] Paris, Mérigot et Robinot, 1742. In-12 braunes Kalbsleder, Rücken gerippt und verziert (Stileinband). Signatur des Autors verso auf dem Titel. Berieben, Leder fehlt an einem Rückenkasten, Ecken abgestumpft, Vorsätze fehlen. Reißen, ohne dass ein Blatt fehlt. "Neuausgabe der 'Méthode du sieur Pierre Py-Poulain DE LAUNAY, ou l'art d'apprendre à lire...', erstmals erschienen 1719, in-12. Der neue Herausgeber sagt, er habe das Werk seines Vaters reformiert und vervollkommnet, in Übereinstimmung mit den Beobachtungen des Abtes Goujet, in seiner 'Bibliothèque françoise'. Diese Arbeit ist selten. M. Ambr.-F. Didot ('Observations sur l'orthographe française', 2. Aufl., 1868, S. 265) erklärt, dass er es noch nicht gesehen hat." Barbier III, 294. Selten.

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[LAUNAY (Pierre PY-POULAIN de). Methode, Französisch & Latein lesen zu lernen, nach einem System, das so leicht & so natürlich ist, dass man in drei Monaten mehr Fortschritte macht als in drei Jahren, nach der gewöhnlichen und alten Methode [...] Nützliches Werk vor allem für Ausländer, die diese Sprache richtig sprechen & schreiben wollen, ohne zu einem langen Studium verpflichtet zu sein [...] Paris, Mérigot et Robinot, 1742. In-12 braunes Kalbsleder, Rücken gerippt und verziert (Stileinband). Signatur des Autors verso auf dem Titel. Berieben, Leder fehlt an einem Rückenkasten, Ecken abgestumpft, Vorsätze fehlen. Reißen, ohne dass ein Blatt fehlt. "Neuausgabe der 'Méthode du sieur Pierre Py-Poulain DE LAUNAY, ou l'art d'apprendre à lire...', erstmals erschienen 1719, in-12. Der neue Herausgeber sagt, er habe das Werk seines Vaters reformiert und vervollkommnet, in Übereinstimmung mit den Beobachtungen des Abtes Goujet, in seiner 'Bibliothèque françoise'. Diese Arbeit ist selten. M. Ambr.-F. Didot ('Observations sur l'orthographe française', 2. Aufl., 1868, S. 265) erklärt, dass er es noch nicht gesehen hat." Barbier III, 294. Selten.

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