Null Gedenkkomposition zum Andenken an Jean COEURU, Leutnant im 410. Infanterier…
Beschreibung

Gedenkkomposition zum Andenken an Jean COEURU, Leutnant im 410. Infanterieregiment, der am 16. April 1917 in der Region Reims für Frankreich gefallen ist. Es besteht aus einem geschnitzten Holzrahmen mit sechs Medaillen (Interallied-Medaille, Croix de guerre mit zwei Auszeichnungen, Croix de chevalier de la Légion d'honneur, Militärmedaille, Croix du combattant und Gedenkmedaille des 14-18 Krieges), die eine silberne Fotografie des Verstorbenen umgeben. (es fehlt ein Element am Rahmen) Höhe: 56 cm - Breite: 58 cm

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Gedenkkomposition zum Andenken an Jean COEURU, Leutnant im 410. Infanterieregiment, der am 16. April 1917 in der Region Reims für Frankreich gefallen ist. Es besteht aus einem geschnitzten Holzrahmen mit sechs Medaillen (Interallied-Medaille, Croix de guerre mit zwei Auszeichnungen, Croix de chevalier de la Légion d'honneur, Militärmedaille, Croix du combattant und Gedenkmedaille des 14-18 Krieges), die eine silberne Fotografie des Verstorbenen umgeben. (es fehlt ein Element am Rahmen) Höhe: 56 cm - Breite: 58 cm

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MANUSKRIPT] - ANDRE DE LA RONADE, Jean - ''Commentaire manuscrit de la Coutume d'Auvergne. par Mr André Lieutenant général au Bailliage des Montagnes d'Auvergne à Salers avec les nottes de Me (un blanc) avocat'' (handschriftlicher Kommentar zur Coutume der Auvergne. von Herrn André, Generalleutnant in der Vogtei der Berge der Auvergne in Salers, mit den Aufzeichnungen von Me (einem weißen) Anwalt). 18. Jh.. In-4, (3) ff., VII, 464 pp. mit pet. perforation auf den ersten 3 ff. bas. fauve mouchetée de l'ép., dos à nerfs ornés. Kommentar zum Brauch der Auvergne, der unveröffentlicht blieb. Er wurde wahrscheinlich für Jean André de la Ronade, Generalleutnant der Bailliage de Salers von 1698 bis 1741, nach dem Werk seines Großvaters Jean André de la Ronade kopiert, der 1541 als Anwalt am Seneschall von Riom tätig war und 1550 an den großen Tagen von Moulins teilgenommen hatte. Der Kommentar wurde unter der Herrschaft von Karl IX. nach 1567 verfasst und erhielt von den wichtigsten Juristen der Zeit die schmeichelhaftesten Beurteilungen. Seine Spur verliert sich seit 1732, als sein Besitzer, der sich weigerte, ihn drucken zu lassen, dennoch seinen Nutzen hervorhob: ''Les décisions que nous ont communiquées en certaines occurrences ont fait rendre bien des sentences à Riom et à Salers qui ont toujours été confirmées par des arrêts de la Cour.'' (Brief von Jean André de la Ronade, zitiert von Alphonse Aymar: Un Lieutenant Général du Bailliage des Montagnes d'Auvergne au XVIIIe siècle, 5). Unterschrift von François Lapeyre de St-Martin Rechtsanwalt in Aurillac, der das Herrenhaus von Saint-Martin-Cantalès unter der Herrschaft von Ludwig XI. errichten ließ, Stempel von A. Delzons Rechtsanwalt.