Null BERNARD (Pierre-Joseph). Die Kunst der Liebe - Pauline und Theodore.
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Beschreibung

BERNARD (Pierre-Joseph). Die Kunst der Liebe - Pauline und Theodore. In Französisch, Manuskript auf Papier. Frankreich, um 1790 [2] ff, III S. 83 S, 1] Leerseite, 9 schöne Aquarelle in Parmaschattierungen, grau laviert und weiß hervorgehoben + [38] Seiten für Pauline und Theodore, Gedicht in 4 Liedern, jedes Lied durch eine Leerseite getrennt + [24] Seiten mit verschiedenen Stücken, Band in-8, in Französisch. von verschiedenen Stücken, Band in-8, zeitgenössischer Einband in Porphyr-Kalbleder, gerahmt mit dreifachem Goldfilet auf dem Geschirr, glatter Rücken verziert, Goldschnitt (Einband getragen: Geschirr berieben, Rücken gebrochen, Ecken bestoßen, Kopfbände getragen). Sorgfältig kalligraphierter Band mit zwei seltenen Werken eines vergessenen Dichters des 18. Jahrhunderts. Pierre-Joseph Bernard (1708-1775), der von Voltaire den Spitznamen "Gentil-Bernard" erhielt, wurde von Mme de Pompadour protegiert, der L'Art d'aimer gewidmet ist. Lange Zeit begnügte sich Bernard damit, Auszüge aus diesem galanten Gedicht in den Salons zu lesen, bevor er es im Jahr seines Todes veröffentlichte. Pauline et Théodore wurde 1772 unter dem Titel Phrosine et Mélidore veröffentlicht; auf diese beiden Gedichte, die unterschiedlich kalligraphiert sind, folgen verschiedene Stücke von unterschiedlichen Autoren: "Epitre à Claudine" von P.-J. Bernard; "Extrait d'un voïage en Espagne"; Supplique à "Monseigneur l'Evêque d'Autun"; "Recueil de contes choisis dans ceux de M. de La Fontaine. Von M. Moulin. 1790.» Von diesen Erzählungen ist nur "Die Nachtigall" transkribiert worden; "Maximes et Réflexions morales du Duc de La Rochefoucauld.

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BERNARD (Pierre-Joseph). Die Kunst der Liebe - Pauline und Theodore. In Französisch, Manuskript auf Papier. Frankreich, um 1790 [2] ff, III S. 83 S, 1] Leerseite, 9 schöne Aquarelle in Parmaschattierungen, grau laviert und weiß hervorgehoben + [38] Seiten für Pauline und Theodore, Gedicht in 4 Liedern, jedes Lied durch eine Leerseite getrennt + [24] Seiten mit verschiedenen Stücken, Band in-8, in Französisch. von verschiedenen Stücken, Band in-8, zeitgenössischer Einband in Porphyr-Kalbleder, gerahmt mit dreifachem Goldfilet auf dem Geschirr, glatter Rücken verziert, Goldschnitt (Einband getragen: Geschirr berieben, Rücken gebrochen, Ecken bestoßen, Kopfbände getragen). Sorgfältig kalligraphierter Band mit zwei seltenen Werken eines vergessenen Dichters des 18. Jahrhunderts. Pierre-Joseph Bernard (1708-1775), der von Voltaire den Spitznamen "Gentil-Bernard" erhielt, wurde von Mme de Pompadour protegiert, der L'Art d'aimer gewidmet ist. Lange Zeit begnügte sich Bernard damit, Auszüge aus diesem galanten Gedicht in den Salons zu lesen, bevor er es im Jahr seines Todes veröffentlichte. Pauline et Théodore wurde 1772 unter dem Titel Phrosine et Mélidore veröffentlicht; auf diese beiden Gedichte, die unterschiedlich kalligraphiert sind, folgen verschiedene Stücke von unterschiedlichen Autoren: "Epitre à Claudine" von P.-J. Bernard; "Extrait d'un voïage en Espagne"; Supplique à "Monseigneur l'Evêque d'Autun"; "Recueil de contes choisis dans ceux de M. de La Fontaine. Von M. Moulin. 1790.» Von diesen Erzählungen ist nur "Die Nachtigall" transkribiert worden; "Maximes et Réflexions morales du Duc de La Rochefoucauld.

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