Null FÉNELON (François de Salignac de La Mothe-Fénelon)]. Les avantures de Thele…
Beschreibung

FÉNELON (François de Salignac de La Mothe-Fénelon)]. Les avantures de Thelemaque, fils d'Ulysse [Signatur auf dem Titel: Le Juste ]In Französisch, Manuskript auf PapierFrankreich , um 17001040 S., davor 4 ff. Vorsatzpapier und danach 3 ff. Vorsatzpapier, kursive Handschrift in brauner Tinte, Text in einen mit roter Tinte gezeichneten Rahmen eingezeichnet. Gestochenes Porträt von François de Salignac de La Mothe-Fénelon, gegenüber dem Titel platziert: " Estienne Desrochers sculp[sit] 1699 et exc[udit] rue St Jacques près les Mathurins ". Jh., schwarzer Marokkoeinband, Rücken mit fünf erhabenen Bünden, mit dreifachen Goldfilets auf den Deckeln gerahmt, Roulette an den Kanten, rotes Marokkofutter mit Goldrahmen mit vergoldeten Fleur-de-Lys an den Ecken, vordere Vorsätze mit Marmorpapier ausgekleidet, Goldschnitt (Einband mit einigen Kratzern oder Spidermites, Kiefer berieben, Ecken abgestumpft) Größe : 155 x 206 mm. Manuskript sicherlich kopiert, um der Zensur zu trotzen, in einem ordentlichen Einband. Fénelons Telemachus war zwei Jahrhunderte lang, von 1699 bis 1914, eines der meistgedruckten und meistgelesenen Bücher der gesamten Literatur. Die ersten Exemplare (die 1699 ohne Zustimmung des Autors veröffentlicht wurden, als Fénelon, der Ludwig XIV. missfiel, bereits in sein Bistum Cambrai verbannt war) wurden sofort nach der Veröffentlichung vernichtet, so dass klandestine Netzwerke die Verbreitung des Werkes übernahmen. Das Werk wurde kopiert und in Manuskriptform in Umlauf gebracht und trotzte so dem königlichen Verbot.

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FÉNELON (François de Salignac de La Mothe-Fénelon)]. Les avantures de Thelemaque, fils d'Ulysse [Signatur auf dem Titel: Le Juste ]In Französisch, Manuskript auf PapierFrankreich , um 17001040 S., davor 4 ff. Vorsatzpapier und danach 3 ff. Vorsatzpapier, kursive Handschrift in brauner Tinte, Text in einen mit roter Tinte gezeichneten Rahmen eingezeichnet. Gestochenes Porträt von François de Salignac de La Mothe-Fénelon, gegenüber dem Titel platziert: " Estienne Desrochers sculp[sit] 1699 et exc[udit] rue St Jacques près les Mathurins ". Jh., schwarzer Marokkoeinband, Rücken mit fünf erhabenen Bünden, mit dreifachen Goldfilets auf den Deckeln gerahmt, Roulette an den Kanten, rotes Marokkofutter mit Goldrahmen mit vergoldeten Fleur-de-Lys an den Ecken, vordere Vorsätze mit Marmorpapier ausgekleidet, Goldschnitt (Einband mit einigen Kratzern oder Spidermites, Kiefer berieben, Ecken abgestumpft) Größe : 155 x 206 mm. Manuskript sicherlich kopiert, um der Zensur zu trotzen, in einem ordentlichen Einband. Fénelons Telemachus war zwei Jahrhunderte lang, von 1699 bis 1914, eines der meistgedruckten und meistgelesenen Bücher der gesamten Literatur. Die ersten Exemplare (die 1699 ohne Zustimmung des Autors veröffentlicht wurden, als Fénelon, der Ludwig XIV. missfiel, bereits in sein Bistum Cambrai verbannt war) wurden sofort nach der Veröffentlichung vernichtet, so dass klandestine Netzwerke die Verbreitung des Werkes übernahmen. Das Werk wurde kopiert und in Manuskriptform in Umlauf gebracht und trotzte so dem königlichen Verbot.

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