Null O'NEILLE Y ROSINOL Joan, 1828-1907 

Estier de Fernelas, Polenssa, Mallorca…
Beschreibung

O'NEILLE Y ROSINOL Joan, 1828-1907 Estier de Fernelas, Polenssa, Mallorca, 1889 Öl auf Leinwand (Risse und Restaurierungen), links unten signiert und lokalisiert 30,5x44,5 cm

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O'NEILLE Y ROSINOL Joan, 1828-1907 Estier de Fernelas, Polenssa, Mallorca, 1889 Öl auf Leinwand (Risse und Restaurierungen), links unten signiert und lokalisiert 30,5x44,5 cm

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JOAN CARDONA I LLADÓS (Barcelona, 1877-1957). "Paar in einem Café", ca. 1900. Bleistift, Holzkohle und Gouache auf Papier. Signiert in der linken unteren Ecke. Kleine Beschädigung im oberen rechten Rand. Größe: 40 x 30 cm; 77 x 66 cm (Rahmen). In dieser Szene eines Kaffeeinterieurs versucht ein Herr, mit Lächeln und Galanterie eine Dame zu erobern. Joan Cardonas geschwungene, stilisierte Linie trug dazu bei, die Ästhetik der Belle Èpoque zu definieren, mit glamourösen Pariser Szenen wie dieser. Ausgebildet an der Escola de Belles Arts de la Lonja und der Akademie Baixeras in Barcelona, setzte er seine Studien in Paris fort, wo er sich mehrere Jahre niederließ. In der französischen Hauptstadt bildete er eine Gruppe mit den besten Illustratoren seiner Zeit, wie Cappiello, Sem, Steinlen und Roubille. Als Maler und Zeichner entwickelte er eine bedeutende Tätigkeit im Bereich der Illustration und arbeitete mit spanischen Zeitschriften wie "El Gato Negro" und "Hispania" sowie mit den französischen Zeitschriften "Le Rire" und "Simplicissimus" zusammen. Hervorzuheben ist seine Zusammenarbeit mit "Jugend", dem Flaggschiff der Wiener Moderne, dem Jugendstil. Während seiner Pariser Zeit erlangte Cardona internationalen Ruhm dank seiner Federzeichnungen, die sich durch die Schärfe der Linie und starke Ausdruckswerte auszeichnen. In seiner Malerei hingegen ordnet er die Linie der Farbe unter, mit warmen Tönen in seinen frühen Jahren und kalten Bereichen in seiner Reifezeit. Seine Gemälde sind von großer Ausdruckskraft und dichtem Impasto und stellen die Frau in den Vordergrund, die sich vor einem lebhaften, fast abstrakten Hintergrund abzeichnet, in einem Stil, der ihn in die Nähe von Anglada Camarasa bringt. 1897 erhielt er einen Preis in dem von der Akademie Mariana in Lleida organisierten Wettbewerb. Er stellt in Paris auf den Salons d'Automne und den Salons de la Societé Nationale aus und erhält auf beiden den Titel "societaire". 1907 und 1929 nahm er an den Internationalen Kunstausstellungen in Barcelona teil. Er ist im Musée du Luxembourg in Paris vertreten.

Literaten, Gelehrte, Journalisten, Bibliothekare Gervais DELARUE (1751-1835) - Antoine DELANDINE (1756-1820) - J.B. DELISLE de SALES (1741-1816) - Nicolas Joseph SELIS (1737-1802) - Pierre, marquis de SÉGUR (1853-1916) - Antoine SERIEYS (1755-1819) - Charles Louis de SEVELINGES (1767-1832) -Mathieu SIEGENBECK (Leyde, 1809) - Charles Nicolas SONNINI (1751-1812) - Jean-Baptiste SUARD (1733-1817) - René François SULLY PRUDHOMME (1839-1907) - Alexandre de SOLEINNE (1784-1842) - Antoine J.B. SIMONNIN (1790-1856) - Benoit SINSART (1696-1776) - Samuel SORBIERE (1615-1670) - Fréderic SOULIÉ (1800-1847) - Alexandre SOUME (1788-1845) - Emile SOUVESTRE (1806-1854) - Pierre de SOLIGANC (1667-1773). - Emile DESCHAMPS de SAINT-AMAND (1791-1871) - Auguste, baron de STAËL (1790-1827) - Louis SILVY (1780-1847) - Hippolyte TAINE (1828-1892) - Isidore Séverin, baron TAYLOR (1789-1879) - J. P. TERCIER (1704-1757) - André THEURIET (1843-1907) - Pierre-François TISSOT (1768-1854) - Edouard TITON de TILLET (1677-1762) - Ludovic VITET (1802-1873) - Eugène VEUILLOT (1818-1905) - Albert VANDAL (1853-1910) -. Abel François VILLEMAIN (1790-1870) -Joseph VASSELIER (1735-1798) -François VARNER (1789-1854) - Jean-Baptiste Charles VIAL (1171-1837) -Jean Baptiste LEFEBVRE de VILLEBRUNE (1734-1809) - Joseph Etienne Adrien VIGNIER (geboren in Béziers, 1804) - Jean VIENNET (1777-1868) - Joseph Alexis, Vicomte WALSH (1782-1860) - Alexandre WEILL (1811-1899) -Pierre Alexandre, Prince WASSILCHIKOF (1818-1881) - Charles Henri WATELET (1717-1786)- Augustin, Marquis de XIMENËS (1728-1817) - Jean Augustin YVART (1763-1831). Fréderic ZURCHER (1816-1890). Sachverständiger: Mario MORDENTE