Null VALENTINO PIU', attr. Konsole aus Bambus, gebogenem indischem Rohr und Stro…
Beschreibung

VALENTINO PIU', attr. Konsole aus Bambus, gebogenem indischem Rohr und Stroh mit Glasplatte. Hergestellt in Italien, ca. 1970. Cm 77,5x75x75.

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VALENTINO PIU', attr. Konsole aus Bambus, gebogenem indischem Rohr und Stroh mit Glasplatte. Hergestellt in Italien, ca. 1970. Cm 77,5x75x75.

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Wassili Wereschtschagin, attr., Reitender Kosake im rasanten Galopp reitender Mann mit Pelzkappe und Tafel in seiner Hand, hierauf in Feder geschrieben "Our Congratulation to the best Papa of England Germany and the Caucasus the children", aquarellierte Bleistiftzeichnung, in Rahmenrückwand Aussparung und hier in Blei bezeichnet "Wereschagin original", Papier gebräunt und geglättete Faltlinien, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 15,5 x 21 cm. Künstlerinfo: russisch Василий Васильевич Верещагин, auch Vasilij Vasil'evič Vereščagin, russischer Kriegsmaler (1842 Tscherepowez bis 1904 vor Port Arthur), ab 1853 beim Marinekadettenkorps in Sankt Petersburg, 1860-63 Studium an der Kunstakademie in Petersburg, lebte ein Jahr in Paris und hier Studium an der École nationale superieure des beaux-arts bei Jean-Léon Gérome, 1867 Teilnehmer einer Expedition nach Turkestan, ab 1870 in München ansässig, 1874 längere Reise nach Indien, erlebte als Augenzeuge im Russisch-Türkischen Krieg die Schlacht am Schipkapass, welche sehr großen Einfluss auf ihn übte und er beschloss mit seiner Kunst die pazifistische Lebensweise zu propagieren, 1881-82 Reise nach Wien und Berlin sowie wiederholt nach Indien, 1902 Reise in die USA, Kuba und Philippinen, ab 1903 in Japan, bei der Rückreise versank das Schiff im Gelben Meer, das Kunstmuseum der ukrainischen Stadt Mykolajiw trägt seinen Namen, Werke in zahlreichen Museen und Ausstellungen, Quelle: Wikipedia.

Petra Frieda Petitpierre, attr., Katzenkopf stark abstrahierte Katzendarstellung, Mischtechnik (Kreiden und Tempera) auf unregelmäßig gerissenem Karton, rechts unten unscheinbar in Blei signiert und datiert "Petra 1943", freigestellt auf Karton aufgezogen und mit Passepartout hinter Glas gerahmt, Zeichnung ca. 44 x 50 cm, Falzmaße ca. 59,5 x 66,5 cm. Künstlerinfo: geborene Frieda Kessinger, ab 1934 verehelichte Petitpierre, nannte sich als Künstlerin Petra Petitpierre und signierte ihre Arbeiten oft nur mit "Petra", dt.-schweizerische Malerin, Zeichnerin, Graphikerin, Freskomalerin und Kunsttheoretikerin (1905 Zürich bis 1959 Bern), Jugend in Zürich, 1921-23 kaufmännische Lehre, anschließend Zeichen- und Modellierkurs beim Bildhauer Eduard Bick, 1926/27 Aktzeichenkurse an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, 1929-31 Schülerin am Bauhaus Dessau bei Josef Albers und Wassily Kandinsky, später Meisterschülerin von Paul Klee, wechselte mit Klee 1931 an die Akademie Düsseldorf, hier zudem Schülerin von Heinrich Campendonk, beendete hier 1932 ihr Studium, 1933-34 6-monatiger Studienaufenthalt an der Ecole des Beaux-Arts sowie an der Académie de la Grande Chaumière bei Fernand Léger und André Lhote in Paris, unternahm Studienreisen durch Frankreich, Deutschland, Italien und Albanien, 1933 Rückkehr in die Schweiz, 1934 Eheschließung mit dem Architekten Hugo Petitpierre (1877-1967), ab 1936 wohnhaft in Murten/Kanton Freiburg und bis ca. 1940 weitgehend nicht künstlerisch arbeitend, ab 1940 intensive Arbeitsphase, beschickte diverse Ausstellungen, unterhielt lebenslange Freundschaft zu Paul Klee, Max Bill, Curt Valentin, Fritz Levedag und Hans Kayser, restauriert nach Paul Klees Tod zahlreiche seiner Werke und ordnet dessen Nachlass, 1945 Einzelausstellung in Bern, Ausstellungsbeteiligungen unter anderem in Düsseldorf, Basel, Bern Zürich, St. Gallen, Hamburg, Schaffhausen, Duisburg und Neuchâtel, Mitglied des Lyceumclubs, der Künstlergruppe "Allianz" und Mitglied der "Gesellschaft Schweizer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen", Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Wikipedia, Bénézit, Huber-Frauenfeld "Künstlerlexikon der Schweiz", Sikart und Homepage zur Künstlerin.