Null Gehämmerte und gepunzte Goldplatte, Cloisonné-Emaille, Cabochons aus Edelst…
Beschreibung

Gehämmerte und gepunzte Goldplatte, Cloisonné-Emaille, Cabochons aus Edelsteinen und farbigem Glas, weiße, blaue, grüne und rote Emaille. Jh. Teller mit lateinischem Kreuz, dekoriert mit kleinen ineinandergreifenden griechischen Kreuzen mit kleinen Kreisen am Rand, applizierter Rahmen dekoriert mit vierblättrigen Blumen und sechzehn Cabochons aus verschiedenen Steinen. sechzehn Cabochons aus verschiedenen Steinen (Saphire, Smaragde, Rubine, Amethyste), einige geschliffen, mit dünnen genagelten Bändern befestigt. Konstantinopel, 10.-12. Jahrhundert H. 8,9 cm - L 6,8 cm (kleine Restaurationen und fehlende Emaille, ein Stein durch blaues Glas ersetzt) ein blaues Glas) Diese Art des ineinandergreifenden Kreuzornaments ist in byzantinischen Emaillen aus dem 10. bis 12. Jahrhundert recht häufig. Die Grafen A.A Bobrinskij und A.V Zvenigorodskij hatten in ihrer Sammlung eine kleine Platte, die der im Kreml-Museum aufbewahrten ähnlich ist (Inv.N°MP3663), die ursprünglich Teil einer Umrandung einer Ikone war. Es gibt Tafeln mit identischer Ornamentik in der Limburger Staurothek aus der Zeit 964/965 und 985 oder in der Esztergomer Staurothek (ca. 1150-1190). Diese 24-karätige Goldplatte gehörte sicher einem Buchbinder oder einem Reliquienschrein. Konsultiertes Buch : E.Ju. Gagarina, Byzantinische Altertümer, Kunstwerke aus dem vierten bis fünfzehnten Jahrhundert in der Sammlung der Moskauer Kreml-Museen, Moskau, 2013, S.179.

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Gehämmerte und gepunzte Goldplatte, Cloisonné-Emaille, Cabochons aus Edelsteinen und farbigem Glas, weiße, blaue, grüne und rote Emaille. Jh. Teller mit lateinischem Kreuz, dekoriert mit kleinen ineinandergreifenden griechischen Kreuzen mit kleinen Kreisen am Rand, applizierter Rahmen dekoriert mit vierblättrigen Blumen und sechzehn Cabochons aus verschiedenen Steinen. sechzehn Cabochons aus verschiedenen Steinen (Saphire, Smaragde, Rubine, Amethyste), einige geschliffen, mit dünnen genagelten Bändern befestigt. Konstantinopel, 10.-12. Jahrhundert H. 8,9 cm - L 6,8 cm (kleine Restaurationen und fehlende Emaille, ein Stein durch blaues Glas ersetzt) ein blaues Glas) Diese Art des ineinandergreifenden Kreuzornaments ist in byzantinischen Emaillen aus dem 10. bis 12. Jahrhundert recht häufig. Die Grafen A.A Bobrinskij und A.V Zvenigorodskij hatten in ihrer Sammlung eine kleine Platte, die der im Kreml-Museum aufbewahrten ähnlich ist (Inv.N°MP3663), die ursprünglich Teil einer Umrandung einer Ikone war. Es gibt Tafeln mit identischer Ornamentik in der Limburger Staurothek aus der Zeit 964/965 und 985 oder in der Esztergomer Staurothek (ca. 1150-1190). Diese 24-karätige Goldplatte gehörte sicher einem Buchbinder oder einem Reliquienschrein. Konsultiertes Buch : E.Ju. Gagarina, Byzantinische Altertümer, Kunstwerke aus dem vierten bis fünfzehnten Jahrhundert in der Sammlung der Moskauer Kreml-Museen, Moskau, 2013, S.179.

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