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Veit Hofmann "Frühling". 1997. Veit Hofmann 1944 Dresden Öl auf Hartfaser. Monogrammiert "VH" und datiert u.li. Verso auf der Hartfaser in grauer Farbe o. signiert "VEIT HOFMANN", darunter betitelt und datiert sowie nummeriert "KatNr.: 2311". Verso umlaufend aufgeleimte Holzleisten zur Befestigung im Rahmen. In einer hellgrau gefassten Holzleiste mit außen abgeschrägtem Profil und Schattenfuge gerahmt. An drei Ecken je eine kleine Malschicht-Fehlstelle. Verso etwas atelierspurig. Maße: 49,9 x 39,7 cm, Ra. 65,7 x 55,5 cm. Veit Hofmann 1944 Dresden 1960–67 Lehre und Tätigkeit als Buchdrucker. Wird in seinen frühen Werken durch die Künstler H. Schmidt-Kirstein, W. Lachnit, M. Lachnit, H. Glöckner und H. Jüchser beeinflusst. 1967–72 Studium an der Kunstkademie Dresden, u.a. bei Gerhard Kettner und H. Kunze. Arbeitet seitdem als freischaffender Künstler. Studienreisen in die SU, nach Polen, Bulgarien, Ungarn. 1974 Mitbegründer der Galerie Nord. Seit 1985 Atelierwohnung im Künstlerhaus in Dresden-Loschwitz. 1988 Erfindung der Telefonkunst für die ehemalige DDR gemeinsam mit Otto Sander-Tischbein. 1994 Studienaufenthalt mit Stipendium in den USA. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. 2015 Installation "Anemophile" in der Städtischen Galerie Dresden.

dresden, Deutschland