Null WAGHENAER, L. J. Verthoninghe van zee Cuften van Bretaignen ... Tusschen S:…
Beschreibung

WAGHENAER, L. J. Verthoninghe van zee Cuften van Bretaignen ... Tusschen S: Malo en Rouscou. Leiden, Plantin, 1583/1585. Col. Papier etwas vergilbt, Restaurierung am unteren Rand der Mittelfalte. Text auf der Rückseite erscheint transparent. 328 x 504 mm. Seltene Seekarte (6) der bretonischen Küste von St. Malo bis Roscoff, nach Norden abwärts orientiert, mit deutschem Text, erschienen in einer der ersten Ausgaben von Waghenaers Seefahrtsatlas "Spiegel der Zeevaerdt" und gestochen von Baptist und Johannes van Deutecom. Es ist sehr schwierig, die verschiedenen Zustände aufzulisten, da es zahlreiche Ausgaben in verschiedenen Sprachen gibt Sprachen mit der ständigen Sorge, nach den neuesten Erkenntnissen der Seefahrer zu korrigieren. Was in einer solchen Karte auffällt, ist wohl gleichzeitig die maritime Seite, aber auch die die dekorative Seite. Es ist mit einer Renaissance-Titelkartusche, einer Skala, einer Windrose, mehreren Schiffen und Seeungeheuern verziert.v Waghenaers persönliche Erfahrungen als Lotse an den europäischen Küsten flossen in die Zusammenstellung des Spiegels der Zeevaerdt ein, dessen erste Ausgabe 1584/85 in niederländischer Sprache bei Plantin in Leiden erschienen ist. Obwohl laut Koeman als 1584 erschienen angekündigt, wurde diese Ausgabe eher 1585 gedruckt. § Kopie reproduziert in Anciennes Cartes Marines de la Bretagne 1580-1800, Pl. N°2.

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WAGHENAER, L. J. Verthoninghe van zee Cuften van Bretaignen ... Tusschen S: Malo en Rouscou. Leiden, Plantin, 1583/1585. Col. Papier etwas vergilbt, Restaurierung am unteren Rand der Mittelfalte. Text auf der Rückseite erscheint transparent. 328 x 504 mm. Seltene Seekarte (6) der bretonischen Küste von St. Malo bis Roscoff, nach Norden abwärts orientiert, mit deutschem Text, erschienen in einer der ersten Ausgaben von Waghenaers Seefahrtsatlas "Spiegel der Zeevaerdt" und gestochen von Baptist und Johannes van Deutecom. Es ist sehr schwierig, die verschiedenen Zustände aufzulisten, da es zahlreiche Ausgaben in verschiedenen Sprachen gibt Sprachen mit der ständigen Sorge, nach den neuesten Erkenntnissen der Seefahrer zu korrigieren. Was in einer solchen Karte auffällt, ist wohl gleichzeitig die maritime Seite, aber auch die die dekorative Seite. Es ist mit einer Renaissance-Titelkartusche, einer Skala, einer Windrose, mehreren Schiffen und Seeungeheuern verziert.v Waghenaers persönliche Erfahrungen als Lotse an den europäischen Küsten flossen in die Zusammenstellung des Spiegels der Zeevaerdt ein, dessen erste Ausgabe 1584/85 in niederländischer Sprache bei Plantin in Leiden erschienen ist. Obwohl laut Koeman als 1584 erschienen angekündigt, wurde diese Ausgabe eher 1585 gedruckt. § Kopie reproduziert in Anciennes Cartes Marines de la Bretagne 1580-1800, Pl. N°2.

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