Null Sitzende Figur, Condorhuasi-Kultur, Argentinien 500 v. Chr. - 500 n. Chr.
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Beschreibung

Sitzende Figur, Condorhuasi-Kultur, Argentinien 500 v. Chr. - 500 n. Chr. Hohlkeramik mit ziegelrotem Schlicker und ornamentalen cremefarbenen und dunkelbraunen Farben H. 22 cm Sitzende Figur aus Condorhuasi, Keramik auf rotem Schlicker mit ornamentalen cremefarbenen und dunkelbraunen Farben, Argentinien H. 8 5/8 in Provenienz: - Ehemalige Sammlung Antonio Seguí, Paris, Ende der 1970er Jahre - Privatsammlung, Paris Sitzende Frau in ruhender Haltung mit Händen auf Knien. Sie ist nackt, die Brust leicht reliefartig hervorgehoben, die langen Beine angewinkelt, die Schienbeine mit ornamentalen Malereien verziert. Der Kopf steht weit von den Schultern ab, Augen und Mund sind durch tiefe horizontale Einschnitte hervorgehoben, schönes Zickzack-Make-up auf den Wangen und der Nase. Der Schädel wird von einem kleinen röhrenförmigen Hals mit einem ausgestellten Rand gekrönt. Die Statuette ist leicht gebuckelt, der Rücken und die Rückseite sind mit cremeweißer Farbe geschminkt. Diese Art von anthropomorpher Vase ist extrem selten, diese hier ist besonders elegant und erinnert zweifellos an die schöne Chupicuaro-Statuette aus Mexiko. Vgl. Trésors du Nouveau monde, Brüssel, 1992, S.445, n°482, eine sehr ähnliche längliche Statuette aus dem Archäologischen Museum von San Miguel de Tucumán in Argentinien

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Sitzende Figur, Condorhuasi-Kultur, Argentinien 500 v. Chr. - 500 n. Chr. Hohlkeramik mit ziegelrotem Schlicker und ornamentalen cremefarbenen und dunkelbraunen Farben H. 22 cm Sitzende Figur aus Condorhuasi, Keramik auf rotem Schlicker mit ornamentalen cremefarbenen und dunkelbraunen Farben, Argentinien H. 8 5/8 in Provenienz: - Ehemalige Sammlung Antonio Seguí, Paris, Ende der 1970er Jahre - Privatsammlung, Paris Sitzende Frau in ruhender Haltung mit Händen auf Knien. Sie ist nackt, die Brust leicht reliefartig hervorgehoben, die langen Beine angewinkelt, die Schienbeine mit ornamentalen Malereien verziert. Der Kopf steht weit von den Schultern ab, Augen und Mund sind durch tiefe horizontale Einschnitte hervorgehoben, schönes Zickzack-Make-up auf den Wangen und der Nase. Der Schädel wird von einem kleinen röhrenförmigen Hals mit einem ausgestellten Rand gekrönt. Die Statuette ist leicht gebuckelt, der Rücken und die Rückseite sind mit cremeweißer Farbe geschminkt. Diese Art von anthropomorpher Vase ist extrem selten, diese hier ist besonders elegant und erinnert zweifellos an die schöne Chupicuaro-Statuette aus Mexiko. Vgl. Trésors du Nouveau monde, Brüssel, 1992, S.445, n°482, eine sehr ähnliche längliche Statuette aus dem Archäologischen Museum von San Miguel de Tucumán in Argentinien

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