Null Dogon-Mutterschaft, Mali
Holz und sehr alte Patina, Metallhalsbänder
H. 31 …
Beschreibung

Dogon-Mutterschaft, Mali Holz und sehr alte Patina, Metallhalsbänder H. 31 cm Dogon-Mutterschaft, Mali H. 12 2/8 in 8 000/ 12 000 Provenienz: - Han Coray, Lugano vor 1927, Inventarnummer H.C - Paolo Morigi, Magliaso - Renaud Vanuxem, Paris - Französische Privatsammlung Publikation: - Paolo Morigi, Arte Africana: Le Sculture, Galleria Arte Primitiva, Lugano, 1975, n°5 - Bertrand Goy und Renaud Vanuxem, Arts anciens du Mali, 2007, S. 230-231 Diese Mutterschaft brachte sehr früh vor Ende der 1920er Jahre, wie die Inventarnummer H.C.5 bezeugt von Han Coray (1880-1974), der einer der großen Sammler der Zeit und einer der Begründer der Dada-Bewegung in Zürich war, wo er 1917 die erste Ausstellung in seiner Galerie veranstaltete. Die Strenge des Stils mit den für die südlichen Klippen von Bandiagara charakteristischen Vertikalen und Schrägen ergänzt die Würde der Pose. Die kniende Position ist ein Zeichen des Respekts bei Zeremonien. Es ist möglich, dass es sich um ein Objekt der Familienandacht handelt.

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Dogon-Mutterschaft, Mali Holz und sehr alte Patina, Metallhalsbänder H. 31 cm Dogon-Mutterschaft, Mali H. 12 2/8 in 8 000/ 12 000 Provenienz: - Han Coray, Lugano vor 1927, Inventarnummer H.C - Paolo Morigi, Magliaso - Renaud Vanuxem, Paris - Französische Privatsammlung Publikation: - Paolo Morigi, Arte Africana: Le Sculture, Galleria Arte Primitiva, Lugano, 1975, n°5 - Bertrand Goy und Renaud Vanuxem, Arts anciens du Mali, 2007, S. 230-231 Diese Mutterschaft brachte sehr früh vor Ende der 1920er Jahre, wie die Inventarnummer H.C.5 bezeugt von Han Coray (1880-1974), der einer der großen Sammler der Zeit und einer der Begründer der Dada-Bewegung in Zürich war, wo er 1917 die erste Ausstellung in seiner Galerie veranstaltete. Die Strenge des Stils mit den für die südlichen Klippen von Bandiagara charakteristischen Vertikalen und Schrägen ergänzt die Würde der Pose. Die kniende Position ist ein Zeichen des Respekts bei Zeremonien. Es ist möglich, dass es sich um ein Objekt der Familienandacht handelt.

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