Null FENELON (P. Salignac de La Motte). DIE ABENTEUER DES TELEMACHUS, SOHN DES U…
Beschreibung

FENELON (P. Salignac de La Motte). DIE ABENTEUER DES TELEMACHUS, SOHN DES ULYSSE. Paris, Jacques Estienne, 1717. 2 Bände (in fortlaufender Paginierung) von [4]-58-[2]-267-1bl.-[6]-269 bis 526-[2] Seiten, gebunden in 1 Band in-12, Mahagoni Marokko, Innenvergoldung, Rückenvergoldung, Goldschnitt (L. Guétant, eigenhändige Signatur). "Von allen frühen Ausgaben der Télémaque, die in Paris gedruckt wurden, ist diese die schönste, ... sie diente als Grundlage für die folgenden Ausgaben" (Brunet). Erste vollständige und erste illustrierte Ausgabe der Abenteuer des Telemachus, in Übereinstimmung mit dem Originalmanuskript, herausgegeben vom Marquis de Fénelon, Großneffe des Autors, und Ludwig XV. gewidmet. Es ist die erste Ausgabe im "Kleingedruckten". Die Illustration umfasst 2 Frontispizien, das erste von Bailleul gestochen von Duflos, 24 Stiche außerhalb des Textes von Bonnart und Giffart oder nicht signiert, 1 Vignette und 1 Faltkarte der Reisen nach von Rousset. Dieses Exemplar wurde mit Seidenhüllen gebunden, die die Stiche schützen, von denen 4 teilweise koloriert wurden. Kleine Reparatur auf einem Blatt, kleines Loch im Rand eines anderen. (Brunet, II, 1212-1213) (Tchemerzine, III, 206) (Cohen, 379-380). Ein erlesenes Exemplar in einem perfekten Einband von Louis Guétant, Buchbinder aus Lyon. AUS DER BIBLIOTHEK VON EUGENE VINCENT (Ex-libris n°134).

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FENELON (P. Salignac de La Motte). DIE ABENTEUER DES TELEMACHUS, SOHN DES ULYSSE. Paris, Jacques Estienne, 1717. 2 Bände (in fortlaufender Paginierung) von [4]-58-[2]-267-1bl.-[6]-269 bis 526-[2] Seiten, gebunden in 1 Band in-12, Mahagoni Marokko, Innenvergoldung, Rückenvergoldung, Goldschnitt (L. Guétant, eigenhändige Signatur). "Von allen frühen Ausgaben der Télémaque, die in Paris gedruckt wurden, ist diese die schönste, ... sie diente als Grundlage für die folgenden Ausgaben" (Brunet). Erste vollständige und erste illustrierte Ausgabe der Abenteuer des Telemachus, in Übereinstimmung mit dem Originalmanuskript, herausgegeben vom Marquis de Fénelon, Großneffe des Autors, und Ludwig XV. gewidmet. Es ist die erste Ausgabe im "Kleingedruckten". Die Illustration umfasst 2 Frontispizien, das erste von Bailleul gestochen von Duflos, 24 Stiche außerhalb des Textes von Bonnart und Giffart oder nicht signiert, 1 Vignette und 1 Faltkarte der Reisen nach von Rousset. Dieses Exemplar wurde mit Seidenhüllen gebunden, die die Stiche schützen, von denen 4 teilweise koloriert wurden. Kleine Reparatur auf einem Blatt, kleines Loch im Rand eines anderen. (Brunet, II, 1212-1213) (Tchemerzine, III, 206) (Cohen, 379-380). Ein erlesenes Exemplar in einem perfekten Einband von Louis Guétant, Buchbinder aus Lyon. AUS DER BIBLIOTHEK VON EUGENE VINCENT (Ex-libris n°134).

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