Null (BIEST VON GEVAUDAN). MANDAT VON MEINEM HERRN BISCHOF VON MENDE, um öffentl…
Beschreibung

(BIEST VON GEVAUDAN). MANDAT VON MEINEM HERRN BISCHOF VON MENDE, um öffentliche Gebete anlässlich des anthropophagen Tieres anzuordnen, das den Gévaudan verwüstet. Mende, von der Witwe von François Bergeron, 1754 (für 1764). Büchlein in-4° von 10-2bl. Seiten, roter Chagrin, glatter Rücken mit langem Titel, innen Goldschnitt (moderner Einband). "Ein wildes Tier, das in unseren Gefilden unbekannt ist, taucht dort plötzlich auf, wie durch ein Wunder... Es hinterlässt blutige Spuren der Grausamkeit... Er greift seine Beute mit unglaublicher Agilität und Geschwindigkeit an... Zu diesen Anlässen wird man das vierzigstündige Gebet verrichten, in dem man das Domine" singt. Gegeben in Mende in unserem bischöflichen Palast, 31. Dezember 1764. Knicke mit Verlust eines Buchstabens, Spuren von Sonnenstich auf der Rückseite und Überlauf auf den Platten. HISTORISCHES STÜCK VON GROSSER SELTENHEIT.

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(BIEST VON GEVAUDAN). MANDAT VON MEINEM HERRN BISCHOF VON MENDE, um öffentliche Gebete anlässlich des anthropophagen Tieres anzuordnen, das den Gévaudan verwüstet. Mende, von der Witwe von François Bergeron, 1754 (für 1764). Büchlein in-4° von 10-2bl. Seiten, roter Chagrin, glatter Rücken mit langem Titel, innen Goldschnitt (moderner Einband). "Ein wildes Tier, das in unseren Gefilden unbekannt ist, taucht dort plötzlich auf, wie durch ein Wunder... Es hinterlässt blutige Spuren der Grausamkeit... Er greift seine Beute mit unglaublicher Agilität und Geschwindigkeit an... Zu diesen Anlässen wird man das vierzigstündige Gebet verrichten, in dem man das Domine" singt. Gegeben in Mende in unserem bischöflichen Palast, 31. Dezember 1764. Knicke mit Verlust eines Buchstabens, Spuren von Sonnenstich auf der Rückseite und Überlauf auf den Platten. HISTORISCHES STÜCK VON GROSSER SELTENHEIT.

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