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EUGÈNE PRINTZ (1879-1948)

Broken lines, März 1934, einziges bisher bekann…
Beschreibung

EUGÈNE PRINTZ (1879-1948) Broken lines, März 1934, einziges bisher bekanntes Exemplar in dieser Art, sehr wahrscheinlich ein Einzelstück, Variante in Patawa-Palmenfurnier des auf dem XXIII. Salon des Artistes Décorateurs, Paris, 1933, präsentierten und 1936 vom Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris erworbenen Modells in Palisanderfurnier Außergewöhnliche Kommode mit 7 Schubladen in Patawa-Palmenfurnier. Der Hängekorpus hat einen zentralen Vorsprung auf der Oberseite und öffnet sich mit einer horizontalen Reihe von drei Schubladen im unteren Teil, die von zwei breiten und zwei schmalen Schubladen gekrönt werden. Jede Schublade hat eine mit einer schwamm-oxidierten Messingplatte ausgekleidete Oberkante und einen fischgrätförmigen Griff, ebenfalls aus oxidiertem Messing. Der Sockel ist komplett mit schwamm-oxidiertem Messing überzogen und beherbergt den vorderen Fuß, ebenfalls aus schwamm-oxidiertem Messing, mit Fischgrätenfriesen in Voluten. Die Seiten werden von langen Zungen aus oxidiertem Messing getragen. Die Innenseiten der Schubladen sind aus Bergahorn gefertigt. Dieses Möbelstück wurde vor etwa zwanzig Jahren auf Initiative des Besitzers restauriert; lediglich der Lack und die Oxidationsverzierung mit einem Schwamm auf den Messingteilen wurden erneuert und einige Restaurierungen vorgenommen. Bei diesem Eingriff wurde kein Element verändert oder ersetzt, so dass die Integrität des Werkes vollständig erhalten blieb. Auf der rechten Seite der Vorderseite gestempelt mit dem Monogramm E. P. in einer runden Kartusche. Höhe: 87 cm - Länge: 150 cm - Tiefe: 40 cm Provenienz: - Mr. und Mrs. X., Verwandte des Künstlers. Das Werk wurde im März 1934 im Rahmen der Dekoration ihres Anwesens von Eugène Printz erworben. - Herr X., Sohn des oben Genannten. Arbeit durch Vererbung gehalten. Museum und verwandte Arbeiten : Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris - Die Variante in Palisanderfurnier, die 1933 auf dem Salon des Artistes Décorateurs präsentiert und 1936 von der Stadt Paris anlässlich der Präsentation der damaligen 17. Künstlergruppe erworben wurde, wird in den Sammlungen dieser Institution aufbewahrt (Inv. n° 10 Direction des Beaux-Arts de la Ville de Paris, AMOA 484). Ausstellungen und verwandte Arbeiten : - XXIII. Salon des Artistes Décorateurs, Paris, 1933 - Die Palisandervariante, die sich heute im Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris befindet, wurde bei dieser Veranstaltung vorgestellt. - 17e Groupe des Artistes de ce temps, Paris, 1936 - Die bei dieser Veranstaltung vorgestellte und bei dieser Gelegenheit von der Stadt Paris erworbene Palisandervariante. - Meubles 1920-1937 - Musée d'Art moderne de la Ville de Paris, 1986. Die bei dieser Veranstaltung vorgestellte Palisander-Variante; beschrieben auf Seite 58 und abgebildet auf Seite 59 des Ausstellungskatalogs. Bibliographie: - Galerie Printz, Handelskatalog, 1934 - Die Palisandervariante, heute im Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris, abgebildet auf Seite 21 und beschrieben unter Nummer 79. - Art et Industrie - N° 6 vom Juni 1933. Die Variante in Palisanderholz, heute im Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris aufbewahrt, abgebildet auf Seite 14. - Mobilier et Décoration - N° 6 von 1933. Die Variante in Rosenholz, heute im Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris aufbewahrt, abgebildet auf Seite 216. - Le Décor d'Aujourd'hui - N° 1 von 1933. Die Variante in Palisanderholz, heute im Museum für Moderne Kunst der Stadt Paris aufbewahrt, abgebildet auf Seite 36. - L'Art Vivant - Nr. 73 von 1933. Die Variante in Palisanderholz, heute im Museum für Moderne Kunst der Stadt Paris aufbewahrt, abgebildet Seite 246. - Art & Décoration - Nr. 7 von 1933. Die Variante in Palisanderholz, heute im Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris aufbewahrt, abgebildet auf Seite 209. - Guy Bujon und Jean-Jacques Dutko - Printz - Les Éditions de l'Amateur, Paris, 1986. Die Palisandervariante, jetzt im Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris, abgebildet auf Seite 274.

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EUGÈNE PRINTZ (1879-1948) Broken lines, März 1934, einziges bisher bekanntes Exemplar in dieser Art, sehr wahrscheinlich ein Einzelstück, Variante in Patawa-Palmenfurnier des auf dem XXIII. Salon des Artistes Décorateurs, Paris, 1933, präsentierten und 1936 vom Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris erworbenen Modells in Palisanderfurnier Außergewöhnliche Kommode mit 7 Schubladen in Patawa-Palmenfurnier. Der Hängekorpus hat einen zentralen Vorsprung auf der Oberseite und öffnet sich mit einer horizontalen Reihe von drei Schubladen im unteren Teil, die von zwei breiten und zwei schmalen Schubladen gekrönt werden. Jede Schublade hat eine mit einer schwamm-oxidierten Messingplatte ausgekleidete Oberkante und einen fischgrätförmigen Griff, ebenfalls aus oxidiertem Messing. Der Sockel ist komplett mit schwamm-oxidiertem Messing überzogen und beherbergt den vorderen Fuß, ebenfalls aus schwamm-oxidiertem Messing, mit Fischgrätenfriesen in Voluten. Die Seiten werden von langen Zungen aus oxidiertem Messing getragen. Die Innenseiten der Schubladen sind aus Bergahorn gefertigt. Dieses Möbelstück wurde vor etwa zwanzig Jahren auf Initiative des Besitzers restauriert; lediglich der Lack und die Oxidationsverzierung mit einem Schwamm auf den Messingteilen wurden erneuert und einige Restaurierungen vorgenommen. Bei diesem Eingriff wurde kein Element verändert oder ersetzt, so dass die Integrität des Werkes vollständig erhalten blieb. Auf der rechten Seite der Vorderseite gestempelt mit dem Monogramm E. P. in einer runden Kartusche. Höhe: 87 cm - Länge: 150 cm - Tiefe: 40 cm Provenienz: - Mr. und Mrs. X., Verwandte des Künstlers. Das Werk wurde im März 1934 im Rahmen der Dekoration ihres Anwesens von Eugène Printz erworben. - Herr X., Sohn des oben Genannten. Arbeit durch Vererbung gehalten. Museum und verwandte Arbeiten : Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris - Die Variante in Palisanderfurnier, die 1933 auf dem Salon des Artistes Décorateurs präsentiert und 1936 von der Stadt Paris anlässlich der Präsentation der damaligen 17. Künstlergruppe erworben wurde, wird in den Sammlungen dieser Institution aufbewahrt (Inv. n° 10 Direction des Beaux-Arts de la Ville de Paris, AMOA 484). Ausstellungen und verwandte Arbeiten : - XXIII. Salon des Artistes Décorateurs, Paris, 1933 - Die Palisandervariante, die sich heute im Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris befindet, wurde bei dieser Veranstaltung vorgestellt. - 17e Groupe des Artistes de ce temps, Paris, 1936 - Die bei dieser Veranstaltung vorgestellte und bei dieser Gelegenheit von der Stadt Paris erworbene Palisandervariante. - Meubles 1920-1937 - Musée d'Art moderne de la Ville de Paris, 1986. Die bei dieser Veranstaltung vorgestellte Palisander-Variante; beschrieben auf Seite 58 und abgebildet auf Seite 59 des Ausstellungskatalogs. Bibliographie: - Galerie Printz, Handelskatalog, 1934 - Die Palisandervariante, heute im Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris, abgebildet auf Seite 21 und beschrieben unter Nummer 79. - Art et Industrie - N° 6 vom Juni 1933. Die Variante in Palisanderholz, heute im Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris aufbewahrt, abgebildet auf Seite 14. - Mobilier et Décoration - N° 6 von 1933. Die Variante in Rosenholz, heute im Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris aufbewahrt, abgebildet auf Seite 216. - Le Décor d'Aujourd'hui - N° 1 von 1933. Die Variante in Palisanderholz, heute im Museum für Moderne Kunst der Stadt Paris aufbewahrt, abgebildet auf Seite 36. - L'Art Vivant - Nr. 73 von 1933. Die Variante in Palisanderholz, heute im Museum für Moderne Kunst der Stadt Paris aufbewahrt, abgebildet Seite 246. - Art & Décoration - Nr. 7 von 1933. Die Variante in Palisanderholz, heute im Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris aufbewahrt, abgebildet auf Seite 209. - Guy Bujon und Jean-Jacques Dutko - Printz - Les Éditions de l'Amateur, Paris, 1986. Die Palisandervariante, jetzt im Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris, abgebildet auf Seite 274.

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