Beschreibung
Paar seltene Konsolen mit Intarsien aus perspektivischen Würfeln, Palisander- und Faden-Quartetten, simulierten Flöten aus Amaranth und gebändertem Satinholz; sie haben eine rechteckige Form mit abgerundeten Seiten und öffnen sich in der Taille mit drei Schubladen, von denen zwei Karderons sind, und jede hat eine Tür, die ein Regal mit Einlegeböden enthüllt; die pilasterisierten Ständer sind durch zwei Einlegeböden verbunden; die Füße sind architektonisch mit Hohlsockeln Ornamente aus getriebener und vergoldeter Bronze wie z.B. Galerien mit Ovationen (hinzugefügt) und Lorbeerringe mit Nabel. Wird Jean-François Oeben zugeschrieben (apokryphe Briefmarken). Louis XVI-Zeit (Nutzungsrestaurierung; ursprünglich evtl. mit Marmorablagen). H : 97 - B : 85 - T : 37,5 cm
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Paar seltene Konsolen mit Intarsien aus perspektivischen Würfeln, Palisander- und Faden-Quartetten, simulierten Flöten aus Amaranth und gebändertem Satinholz; sie haben eine rechteckige Form mit abgerundeten Seiten und öffnen sich in der Taille mit drei Schubladen, von denen zwei Karderons sind, und jede hat eine Tür, die ein Regal mit Einlegeböden enthüllt; die pilasterisierten Ständer sind durch zwei Einlegeböden verbunden; die Füße sind architektonisch mit Hohlsockeln Ornamente aus getriebener und vergoldeter Bronze wie z.B. Galerien mit Ovationen (hinzugefügt) und Lorbeerringe mit Nabel. Wird Jean-François Oeben zugeschrieben (apokryphe Briefmarken). Louis XVI-Zeit (Nutzungsrestaurierung; ursprünglich evtl. mit Marmorablagen). H : 97 - B : 85 - T : 37,5 cm
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