Surrealist Games. BROTCHIE Alastair. Surrealist Games. 

London, Redstone Press,…
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Surrealist Games.

BROTCHIE Alastair. Surrealist Games. London, Redstone Press, Mel Gooding ed., 1991. 16 x 11, 5 cm, 165 p. 1 vol. relié, 1 support de jeu dépliant, 1 fascicule agrafé ("Little Surrealist Dictionary"), 2 prières d'insérer, dans une boîte illustrée d'éd. Excellent état.

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JOAN MIRÓ I FERRÀ (Barcelona, 1893 - Palma de Mallorca, 1983). "Plakat für die Ausstellung Skulpturen, Galerie Maeght, Paris, 1970". Lithographie auf Papier. Exemplar 93/150. Handsigniert und gerechtfertigt. Maße: 79 x 59,5 cm; 95 x 75 cm (Rahmen). Lithographie für das Plakat der Ausstellung "Skulpturen" von Joan Miró im Jahr 1970 gefeiert, in der Galerie Maeght von Paris realisiert. Joan Miró wird in Barcelona geboren und debütiert 1918 in den Galerien Dalmau. 1920 zieht er nach Paris und lernt Picasso, Raynal, Max Jacob, Tzara und die Dadaisten kennen. Dort entwickelt er unter dem Einfluss surrealistischer Dichter und Maler seinen Stil weiter; er versucht, die surrealistische Poesie, die auf Erinnerung, Fantasie und dem Irrationalen beruht, auf das Visuelle zu übertragen. Seine dritte Ausstellung in Paris im Jahr 1928 ist sein erster großer Erfolg: das Museum of Modern Art in New York erwirbt zwei seiner Werke. 1941 kehrte er nach Spanien zurück, und noch im selben Jahr widmete ihm das Museum eine Retrospektive, die seine endgültige internationale Anerkennung finden sollte. Im Laufe seines Lebens erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter die Großen Preise der Biennale von Venedig und der Guggenheim-Stiftung, den Carnegie-Preis für Malerei, die Goldmedaillen der Generalitat de Catalunya und der Schönen Künste, und wurde von den Universitäten Harvard und Barcelona zum Doctor Honoris Causa ernannt. Seine Werke sind derzeit in der Stiftung Joan Miró in Barcelona, im Museum Thyssen-Bornemisza, im MoMA in New York, im Museum Reina Sofía in Madrid, in der National Gallery in Washington, im MNAM in Paris und in der Albright-Knox Art Gallery in Buffalo zu sehen. Diese Lithographie zeigt uns den essentialistischen Miró in seiner Suche nach minimalen und suggestiven Formen. Die auf wenige Farben beschränkte Palette, die auf flache und glänzende Oberflächen aufgetragen wird, evoziert die lyrische Verbindung von Mensch und Umwelt.

JOAN MIRÓ I FERRÀ (Barcelona, 1893 - Palma de Mallorca, 1983). "La Fiesta (Spanien). Fußball-Weltmeisterschaft", 1982. Lithografisches Plakat. In der Platte signiert. Maße: 95,5 x 60,5 cm. 1982, anlässlich der Feierlichkeiten zur Fußballweltmeisterschaft in Spanien, beauftragte der Verband mehrere Künstler, das Ereignis zu verewigen. Miró gestaltete das offizielle Bild dieses Turniers und machte es zu einem internationalen Symbol. Joan Miró wurde in Barcelona ausgebildet und debütierte 1918 in den Galerien Dalmau. 1920 zog er nach Paris und lernte Picasso, Raynal, Max Jacob, Tzara und die Dadaisten kennen. Dort entwickelt er unter dem Einfluss surrealistischer Dichter und Maler seinen Stil weiter; er versucht, die surrealistische Poesie auf das Visuelle zu übertragen, die auf Erinnerung, Fantasie und dem Irrationalen beruht. Seine dritte Ausstellung in Paris im Jahr 1928 ist sein erster großer Erfolg: das Museum of Modern Art in New York erwirbt zwei seiner Werke. 1941 kehrte er nach Spanien zurück, und noch im selben Jahr widmete ihm das Museum eine Retrospektive, die seine endgültige internationale Anerkennung finden sollte. Im Laufe seines Lebens erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter die Großen Preise der Biennale von Venedig und der Guggenheim-Stiftung, den Carnegie-Preis für Malerei, die Goldmedaillen der Generalitat de Catalunya und der Schönen Künste, und wurde von den Universitäten Harvard und Barcelona zum Doctor Honoris Causa ernannt. Seine Werke sind derzeit in der Stiftung Joan Miró in Barcelona, im Museum Thyssen-Bornemisza, im MoMA in New York, im Museum Reina Sofía in Madrid, in der National Gallery in Washington, im MNAM in Paris und in der Albright-Knox Art Gallery in Buffalo zu sehen. Diese Lithographie zeigt uns den essentialistischen Miró in seiner Suche nach minimalen und suggestiven Formen. Die auf wenige Farben beschränkte Palette, die auf flache und glänzende Oberflächen aufgetragen wird, evoziert die lyrische Verbindung von Mensch und Umwelt.