Koffer und Kisten

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Live-Auktion läuft

Deckeldose und zwei Vasen, Jugendstil, Ferdinand von Poschinger, Glashüttenwerk Buchenau, um 1900, grünes bzw. violettes Glas, aufgeschmolzene Glasfäden bzw. Glasnetz, lüstriert, 11/19/23 cm

Schätzw. 200 - 400 EUR

Live-Auktion läuft

4 Jugendstilvasen und eine Deckeldose, Böhmen, um 1900, z.T. wohl Josef Riedel, grünes bzw. farbloses und orangefarbenes Glas, mit Gold und Emailbemalung, eine Vase mit aufgesetzten Cabochons, min. Altersspuren am Rand, H. ca. 14-34 cm, dazu Dose: 6.5 x 8 x 8 cm

Schätzw. 200 - 400 EUR

Live-Auktion läuft

Deckeldose, Jugendstil, um 1900, 800er Silber, Deckel verziert mit flötespielenden Amoretten und Storch, D. ca. 9.5 cm, ca. 138 g, stärker angelaufen

Schätzw. 120 - 240 EUR

Live-Auktion läuft

Konvolut aus 6 Zierobjekten, Hoechst, Porzellan, Blumenmalerei, Goldstaffage, Deckeldose, ovale Platte 26x34 cm, runde Platte D. 26,5 cm, Schale 24x21 cm, Blattschale, Vase H. 25 cm (bestoßen)

Schätzw. 220 - 400 EUR

Live-Auktion läuft

Großes Kaffee- u. Speiseservice, Wedgwood, Florentine Turquoise, 10 Speiseteller, 27.5 cm; 2 ovale Platten ca. 40/35 cm; Sauciere mit UT, Deckelschüssel, 6 Suppentassen mit UT, Beilagenschüssel D.ca. 25 cm, 6 Kompottschälchen, ovale Schale L.ca. 25.5 cm, 12 Kaffeetassen mit UT, Kaffeekanne, 2 Milchgiesser, Zuckerdose, Gebäckschale 12 Kuchenteller (ein Teller mit Rissen) ca. 20cm, 1 Teller 22.5 cm; 2 Aschenbecher; eine Deckeldose (Deckel mit Riss); teils mit l. Gebr.-sp.

Schätzw. 500 - 1 000 EUR

Live-Auktion läuft

Speiseservice, Zwiebelmuster, Meissen, überwiegend Knaufzeit nach 1882, überwiegend 2. Wahl, Porzellan, unterglasurblauer Dekor, 16 Speiseteller D. ca.24 cm, 16 Brotteller D.ca. 16 cm, Deckelterrine D. 33 cm, Henkelkrug, Sauciere, gr. und kl. Beilagenschüssel, gr. und kl. Platte 47x34/34x26 cm, 5 Teller D. 15,5 cm, kl. ovale Platte; 1. Wahl: Deckel-/Butterdose, kleine Sauciere, Doppelmuschelschale, 1 Terrinen-Deckel, 5 Fingerschalen, Alters- und Gebrauchsspuren

Schätzw. 700 - 1 200 EUR

Live-Auktion läuft

Walzenspieluhr, wohl Schweiz, um 1900, Nussbaumgehäuse, große Walze mit Kamm, ca. 32 cm, laut Etikett innen 8 Melodien, orig. Schlüssel, 15 x 50.5 x 16.5 cm, Gehäuseschlüssel, Deckel l. verzogen, Altersspuren

Schätzw. 450 - 900 EUR

Live-Auktion läuft

Modellsekretär/Reiseschatulle, England, 19. Jh., Holzkorpus mit geprägtem Leder bezogen, Rautenmuster, Rollklappe, dahinter zwei Auszüge, zwei Schubladen mit Messingeinsätzen, seitlich zwei Schubladen wohl für Tabak, Deckel facettiert verglast, darunter Miniaturpfeife, Zigarettenmundstück, Tabakstopfer, Messingdose, nicht ganz komplett, Altersspuren bzw. l. fleckig, ber., ohne Schlüssel, ca. 21 x 30 x 22 cm

Schätzw. 580 - 1 200 EUR

Live-Auktion läuft

Walzenspieluhr, Schweiz, um 1890, furniertes Holzgehäuse, Deckel mit Marketterie (diese lädiert), Innenglasdeckel, Kamm komplett, Zahnradaufzug mit Aufzughebel, 6 Melodien, Innendeckel mit handschriftlichem Liederblatt Ste. Croix Suisse, Mechanik intakt, jedoch l. verharzt, kein Schlüssel, 13x46x17cm

Schätzw. 200 - 400 EUR

Live-Auktion läuft

Walzenspieluhr, Schweiz, um 1900, furniertes Holzgehäuse, Deckel mit Marketterie, Innenglasdeckel, Kamm mit 72 Zacken komplett, Zahnradaufzug mit Aufzugshebel, 10 Melodien, Innendeckel mit handschriftlichem Liederblatt P.V.F Ste. Croix Suisse, intakt, mit Gehäuseschlüssel, 15x55x22 cm

Schätzw. 200 - 400 EUR

Mo 29 Jul

WILLIAM KENNETT LOFTUS (BRITISCH 1820-1858): EIN EIGENHÄNDIGER BRIEF SIGNIERT 'WM. KENNETT LOFTUS", ADRESSIERT AN "BLACKLOCK", MIT ERWÄHNUNG VON JAMES DAVID FORBES (SCHOTTISCH 1809-1868) UND ANDEREN, Ein vierseitiger unterzeichneter Brief an einen Mr. Blacklock, in dem der Schaden an einigen für das Museum bestimmten Exemplaren erwähnt wird. Mit Erwähnung der Geologischen Gesellschaft, des Britischen Museums, von Edward Forbes und anderen. Liest: Mein lieber Blacklock, ich habe am Mittwoch in Dowgate Wharf angerufen und Mr. Nichol, der die Bestellung von .... Lynch erhalten hatte, versprach, die Kiste heute Morgen bei sich zu haben. Ich bedaure, sagen zu müssen, dass sich beim Öffnen des Deckels ein erbärmliches Bild bot. Obwohl die Kiste mit Zinn ausgekleidet und mit aller Sorgfalt gelötet war, was unter meiner eigenen Kontrolle geschah, war das Meerwasser eingedrungen und hatte die Schalen völlig zerstört, mit Ausnahme von 5 oder 6, die stark beschädigt waren. Ich habe nicht nach den Pflanzen gesehen, aber sie müssen auch in einer erbärmlichen Lage sein, da das Papier natürlich durchnässt ist - die einzigen Dinge, die gänzlich unverletzt geblieben sind, sind die Keime und Samen in Flaschen! Ich habe den Abfall in die Themse geworfen und die wenigen Häute an mich genommen, und bis sich eine Gelegenheit bietet, sie zu verschicken, da sie den Transport nach .... allein nicht wert sind. Es ist sehr bedauerlich, dass die Exemplare verloren sind, da sie alle sehr schön waren und eine interessante und wertvolle Ergänzung für das Museum gewesen wären. Ich vermute stark, dass die Hitze der beiden Sommer in Bagdad die Lötstellen zum Schmelzen gebracht hat und somit die Ursache für den entstandenen Schaden ist. Eine der Kisten für das Br. Museum befand sich in einem ähnlichen Zustand. Ich war heute Nachmittag auf der Jahresversammlung der Geologischen Gesellschaft, als Hopkins (der Präsident) eine großartige geologisch-geometrische Rede hielt - und unser Freund Edw Forbes ist der gewählte Präsident. - Richten Sie Mr. Alder, Charlton und allen Freunden meine besten Erinnerungen aus und glauben Sie mir, wahrhaftig Ihr W. Kennet Loftus. Weiter... Es tut mir sehr leid, dass ich nicht in der Lage war, Herrn Martle.... zu besuchen. ? Es scheint eine Gebühr auf die Box von ...... erhoben worden zu sein, ich werde Lynch schreiben, um es zu überprüfen. Feb - 18. 1853.

Schätzw. 100 - 150 GBP

Fr 02 Aug

Salvador DALI (1904-1989) E.G.I France BOITE A BIJOUX rectangulaire gainée de skaï marron à motifs Daligramme ouvrant à un abattant en partie haute découvrant deux casiers et un plateau et un tiroir en partie basse. Intérieur gainé de velours moutarde à motifs losangiques. Charnières en laiton doré. Serrure en façade avec sa clé. Haut. 13 cm ; Larg. 29 cm ; Prof. 19 cm Si l’activité de Salvador Dalí devait se résumer en un mot, nous pourrions choisir celui de protéiforme. Ses créations artistiques multi-supports semblent, tous les jours, nous paraître un peu plus complètes. Si nous pensions déjà connaître l’artiste peintre, sculpteur, réalisateur ou encore auteur, c’est au créateur de mode que nous sommes aujourd’hui confrontés. Cet exceptionnel ensemble signé Salvador Dalí résulte d’une histoire Daliesque comme on n’en fait plus. Au tournant des années 1970, Salvador Dalí décide, conjointement avec son bras droit et homme de confiance : John Henri Moore, de s’attaquer au marché de la Mode et de la Maroquinerie. Pour ce faire, ils s’associent à la société E.G.I France (Editions Graphiques Internationales) afin de mettre en œuvre une collection de diverses pièces de bagagerie, maroquinerie et petite maroquinerie destinées à être commercialisée au plus grand nombre. La production est lancée, les meilleurs artisans de Paris sont sélectionnés et la production est exposée dans les vitrines passantes des boutiques parisiennes ou belges, dont la société Lancel. En 1971, les premières campagnes publicitaires sont publiées et l’échantillon produit par EGI France -que nous présentons aujourd’hui - est exposé. Elle en fait la promotion dans son numéro de décembre 1971 en titrant « Emporter Dalí en voyage, c’est assez extraordinaire. Et possible (…) ». Sauf que l’aventure tourne court, brutalement, dans les quelques mois qui suivent cette campagne publicitaire. « On arrête tout » mentionne un simple télégramme adressé aux gérants d’EGI France. Pourquoi cette collaboration meurt-elle dans l’œuf ? Pourquoi une campagne pourtant prometteuse doit-elle s’arrêter ? Nous ne le savons pas. Reste que la production, en nombre très limitée, reste sur les étalages des maroquiniers pour arriver, le 2 août 2024, sur les cimaises de Côte Basque Enchères. Outre, les rares pièces vendues au lancement de la collection, un ensemble d’une telle envergure reste inédit sur le marché de l’Art. D’une grande qualité de manufacture, les quelques vingt échantillons que nous présentons ont toujours été soigneusement conservés par ceux qui les ont créés, assemblés. Produit à titre d’échantillons de vente, ils présentent bien sûr quelques usures et traces du temps passé mais reflètent véritablement un pan de l’Histoire contemporaine de la Mode.

Schätzw. 150 - 200 EUR