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Descripción

Isadore Ressler, attr., Landschaftsidyll lichte Sommerlandschaft mit großen knorrigen Olivenbäumen am Wegesrand vorm Dorf mit Bauernjungen und im Schatten der Bäume rastender Frau, zwischen den Bäumen hindurch Blick auf ein im Tal liegendes Dorf, hierzu bemerkt ein Artikel des "DETROIT JEWISH CHRONICLE" vom 04.07.1941: "... Nur sehr wenige Kunstausstellungen, die in den letzten 25 Jahren in Detroit gezeigt wurden, kamen ohne die Werke des bescheidenen, freundlichen und netten Isadore Ressler aus. Herr Ressler, der seit mehr als einem halben Jahrhundert als Künstler tätig ist, ist kleinwüchsig, tritt aber immer dann groß hervor, wenn seine Werke das Genie des Mannes offenbaren. ... Seine Landschaftsstudien sind beeindruckend ... In all seinen Werken findet man seine Reaktionen auf die Schönheiten der Natur. ...", teils pastose Malerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, unten links nicht eindeutig signiert und datiert "...Ressler 1909", Craquelure, sehr kleine Retuschen, in ca. 11 cm breiter, mit stilisierten Blättern verzierter goldbronzierter Stuckleiste gerahmt (geringe Verluste), Falzmaße ca. 61 x 86,5 cm. Künstlerinfo: schweizerisch-amerikanischer jüdischer Landschaftsmaler, Redakteur, Gebrauchs- und Werbegraphiker sowie Kunstjuror (1869 Genf bis 1947), in seiner Jugend künstlerische Ausbildung in Deutschland bei Rudolf Reschreiter (1868-1939) in München und Leopold Berger in Leipzig, 1887 Übersiedlung nach Kanada, hier zeitweise in Montreal und Québec lebend, 23 Jahre lang Redaktions-Mitarbeiter der "Montreal La Presse" und später des "Montreal Daily Herald", 1916 Übersiedlung nach Detroit, hier Mitglied des Temple Beth El, beschickte unter anderem die Michigan Artists Exhibition im Detroit Institute of Arts, die Fine Arts Gallery von San Diego und Ausstellungen in Tampa /Florida, in Washington D.C., Kalifornien und Saint Petersburg /Florida, tätig in Detroit, Quelle: Artikel der "Detroit Free Press" vom 30.11.1930, Artikel im "The Detroit Jewish Chronicle and the Legal Chronicle" vom 04. 7.1941 und Internet.

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Isadore Ressler, attr., Landschaftsidyll lichte Sommerlandschaft mit großen knorrigen Olivenbäumen am Wegesrand vorm Dorf mit Bauernjungen und im Schatten der Bäume rastender Frau, zwischen den Bäumen hindurch Blick auf ein im Tal liegendes Dorf, hierzu bemerkt ein Artikel des "DETROIT JEWISH CHRONICLE" vom 04.07.1941: "... Nur sehr wenige Kunstausstellungen, die in den letzten 25 Jahren in Detroit gezeigt wurden, kamen ohne die Werke des bescheidenen, freundlichen und netten Isadore Ressler aus. Herr Ressler, der seit mehr als einem halben Jahrhundert als Künstler tätig ist, ist kleinwüchsig, tritt aber immer dann groß hervor, wenn seine Werke das Genie des Mannes offenbaren. ... Seine Landschaftsstudien sind beeindruckend ... In all seinen Werken findet man seine Reaktionen auf die Schönheiten der Natur. ...", teils pastose Malerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, unten links nicht eindeutig signiert und datiert "...Ressler 1909", Craquelure, sehr kleine Retuschen, in ca. 11 cm breiter, mit stilisierten Blättern verzierter goldbronzierter Stuckleiste gerahmt (geringe Verluste), Falzmaße ca. 61 x 86,5 cm. Künstlerinfo: schweizerisch-amerikanischer jüdischer Landschaftsmaler, Redakteur, Gebrauchs- und Werbegraphiker sowie Kunstjuror (1869 Genf bis 1947), in seiner Jugend künstlerische Ausbildung in Deutschland bei Rudolf Reschreiter (1868-1939) in München und Leopold Berger in Leipzig, 1887 Übersiedlung nach Kanada, hier zeitweise in Montreal und Québec lebend, 23 Jahre lang Redaktions-Mitarbeiter der "Montreal La Presse" und später des "Montreal Daily Herald", 1916 Übersiedlung nach Detroit, hier Mitglied des Temple Beth El, beschickte unter anderem die Michigan Artists Exhibition im Detroit Institute of Arts, die Fine Arts Gallery von San Diego und Ausstellungen in Tampa /Florida, in Washington D.C., Kalifornien und Saint Petersburg /Florida, tätig in Detroit, Quelle: Artikel der "Detroit Free Press" vom 30.11.1930, Artikel im "The Detroit Jewish Chronicle and the Legal Chronicle" vom 04. 7.1941 und Internet.

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