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Descripción

Max Schneidt, spielende Kätzchen junge strickende Frau im Dirndl, am Fenster im bäuerlich anmutenden Dachkämmerchen, spielenden Katzenjungen zusehend, lasierende, teils gering pastose Genremalerei, Öl auf Mahagoniholzplatte, links unten undeutlich signiert und datiert "M. Schneidt [18]92", daneben sind mittig die Buchstaben "D. J." lesbar, rückseitig altes fragmentarisches Etikett "Sächsis... Kunstverein zu Dresden 37", das Gemälde wurde auf der Ausstellung des Sächsischen Kunstvereins 1892 gezeigt und ist wie folgt bei Boetticher aufgeführt "Schneidt, Max ... 9. Strickendes Mädchen, dem Spiel junger Kätzchen zuschauend. Bez: M. Scheidt 92. - Sächs. KV., Juli 92, durch Verlosung 1892 an Kammerh. v. Frege in Leipzig. ...", des weiteren rückseitig mit handschriftlicher Nummernannotation "3241, 230" sowie undeutliche Annotationen auf dem Rahmen und originales Typenetikett des Rahmens Münchner Provenienz, farbschwundrissig, etwas restaurierungsbedürftig, im originalen Goldstuckrahmen (bestoßen mit beigefügten Stuckfragment) gerahmt, Falzmaße ca. 41 x 31,5 cm. Künstlerinfo: dt. Genremaler und Restaurator (1858 Geisenfeld bis 1937 Haag/Oberbayern), Kindheit in Moosburg, studierte ab 1876 an der Akademie München bei Gyula Benczúr, Wilhelm Lindenschmit dem Jüngeren und Ludwig Löfftz, lebte bis 1890 einige Jahre in Dresden, ab 1890 in Freising in Oberbayern tätig, beschickte diverse Ausstellungen wie den Sächsischen Kunstverein Dresden, die Dresdner Akademie-Ausstellung, die Große Berliner Kunstausstellung und den Glaspalast München, geehrt mit der rumänischen Medaille „Bene merenti II. Klasse“ und den Kronenorden, 1912 Erwerb eines Anwesens und Bau einer Villa in Haag an der Amper, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Müller-Singer, Ries, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Boetticher und Internet.

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Max Schneidt, spielende Kätzchen junge strickende Frau im Dirndl, am Fenster im bäuerlich anmutenden Dachkämmerchen, spielenden Katzenjungen zusehend, lasierende, teils gering pastose Genremalerei, Öl auf Mahagoniholzplatte, links unten undeutlich signiert und datiert "M. Schneidt [18]92", daneben sind mittig die Buchstaben "D. J." lesbar, rückseitig altes fragmentarisches Etikett "Sächsis... Kunstverein zu Dresden 37", das Gemälde wurde auf der Ausstellung des Sächsischen Kunstvereins 1892 gezeigt und ist wie folgt bei Boetticher aufgeführt "Schneidt, Max ... 9. Strickendes Mädchen, dem Spiel junger Kätzchen zuschauend. Bez: M. Scheidt 92. - Sächs. KV., Juli 92, durch Verlosung 1892 an Kammerh. v. Frege in Leipzig. ...", des weiteren rückseitig mit handschriftlicher Nummernannotation "3241, 230" sowie undeutliche Annotationen auf dem Rahmen und originales Typenetikett des Rahmens Münchner Provenienz, farbschwundrissig, etwas restaurierungsbedürftig, im originalen Goldstuckrahmen (bestoßen mit beigefügten Stuckfragment) gerahmt, Falzmaße ca. 41 x 31,5 cm. Künstlerinfo: dt. Genremaler und Restaurator (1858 Geisenfeld bis 1937 Haag/Oberbayern), Kindheit in Moosburg, studierte ab 1876 an der Akademie München bei Gyula Benczúr, Wilhelm Lindenschmit dem Jüngeren und Ludwig Löfftz, lebte bis 1890 einige Jahre in Dresden, ab 1890 in Freising in Oberbayern tätig, beschickte diverse Ausstellungen wie den Sächsischen Kunstverein Dresden, die Dresdner Akademie-Ausstellung, die Große Berliner Kunstausstellung und den Glaspalast München, geehrt mit der rumänischen Medaille „Bene merenti II. Klasse“ und den Kronenorden, 1912 Erwerb eines Anwesens und Bau einer Villa in Haag an der Amper, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Müller-Singer, Ries, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Boetticher und Internet.

Valoración 900 - 1 350 EUR
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