Null Pesado escudo redondo grabado, réplica de coleccionista al estilo del siglo…
Descripción

Pesado escudo redondo grabado, réplica de coleccionista al estilo del siglo XVI. Escudo redondo ligeramente abombado, con centro puntiagudo en relieve y borde rebordeado y acordonado con remaches circundantes y cuatro remaches cortados para sujetar un puño de escudo. Decoración grabada en toda la superficie con medallones de figuras mitológicas y grotescas entre roleos. Diámetro 65 cm. Estado: II

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Pesado escudo redondo grabado, réplica de coleccionista al estilo del siglo XVI. Escudo redondo ligeramente abombado, con centro puntiagudo en relieve y borde rebordeado y acordonado con remaches circundantes y cuatro remaches cortados para sujetar un puño de escudo. Decoración grabada en toda la superficie con medallones de figuras mitológicas y grotescas entre roleos. Diámetro 65 cm. Estado: II

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Das Echternacher Evangelistar. 2 Bde. Faksimile der Handschrift Ms. 9428 der Bibliothèque Royale de Belgique und Kommentar. Mit 41 goldgeschmückte Miniaturenund 13 prächtige Initialzierseiten. Luzern, Faksimile Verlag 2007. Handgebundener Original-Halbleder mit Metallschließe und genageltem Metallband über Holzdeckeln und OLeinen, zus. in OEichenholzkassette mit metallenen Kantenschutzstegen und vielteiliger aufgenagelter, teils farbig gefasster und reich durchbrochener Replik einer salischen Schmuckplatte. Lwd. (Kommentar). Das Echternacher Evangelistar. 2 Bde. Faksimile der Handschrift Ms. 9428 der Bibliothèque Royale de Belgique und Kommentar. Mit 41 goldgeschmückte Miniaturenund 13 prächtige Initialzierseiten. Luzern, Faksimile Verlag 2007. Handgebundener Original-Halbleder mit Metallschließe und genageltem Metallband über Holzdeckeln und OLeinen, zus. in OEichenholzkassette mit metallenen Kantenschutzstegen und vielteiliger aufgenagelter, teils farbig gefasster und reich durchbrochener Replik einer salischen Schmuckplatte. Lwd. (Kommentar). Die kostbar ausgestatteten Bilderhandschriften aus dem Echternacher Skriptorium sind weltberühmt. Einer dieser Schätze gehört heute zu den gut gehüteten Schmuckstücken der Handschriftenabteilung der Bibliothèque Royale de Belgique in Brüssel: das Echternacher Evangelistar, eine Prunkhandschrift aus der Zeit der Salierkaiser ... Im Deckel der Kassette ist ein aufwendiges Replikat einer Schnitzarbeit aus Bein mit kunstvoll durchbrochenen, teilweise bemalten Schmuckplatten eingelassen. Dieses heute in der Erzabtei St. Peter in Salzburg verwahrte Kunstwerk schmückt den Einband eines Evangeliars aus der Salierzeit aus dem 12. Jahrhundert und bietet damit die passende Hülle für das Echternacher Evangelistar (Verlagswerbung). With 41 gold-decorated miniatures and 13 sumptuous pages of initial decoration. 2 vols. Facsimile and commentary. Hand-bound original half leather with metal clasp and nailed metal band over wooden covers and OLeinen, together in OEichenholzkassette with metal edge protectors and multi-part nailed on, partly colored and richly pierced replica of a Salian jewelry plate. "The sumptuously decorated illuminated manuscripts from the Echternach scriptorium are world-famous. One of these treasures is today one of the well-guarded jewels of the manuscript department of the Bibliothèque Royale de Belgique in Brussels: the Echternach Evangelistar, a magnificent manuscript from the time of the Salian emperors ... In the lid of the cassette is an elaborate replica of a carving of bone with ornate openwork, partially painted decorative plates. This work of art, now kept in the Archabbey of St. Peter in Salzburg, adorns the cover of a 12th-century Salian Evangelary and thus provides a fitting cover for the Echternach Evangelistar" (publisher's advertisement).

Sonntag, ErnstAnsichten aus dem Park des königl. Lustschlosses zu Pillnitz (Deckeltitel). Mit 27 Original-Photographien. Dresden, um 1883. Vintages, Albumin. Auf Trägerkartons mit typographischer Betitelung montiert. Größen von 21 x 33 cm bis 25 x 36 cm. Folio. Zeitgenössische braune Leinenmappe mit goldgeprägtem Titel auf dem Vorderdeckel. Folio (etwas berieben, kleine Einrisse, Schließbänder fehlend). Sachsen - Dresden Sonntag, Ernst Ansichten aus dem Park des königl. Lustschlosses zu Pillnitz (Deckeltitel). Mit 27 Original-Photographien. Dresden, um 1883. Vintages, Albumin. Auf Trägerkartons mit typographischer Betitelung montiert. Größen von 21 x 33 cm bis 25 x 36 cm. Folio. Zeitgenössische braune Leinenmappe mit goldgeprägtem Titel auf dem Vorderdeckel. Folio (etwas berieben, kleine Einrisse, Schließbänder fehlend). Äußerst seltene Mappe mit Photographien des Pillnitzer Schlosses und der Gärten in Dresden. Die Aufnahmen stammen von Ernst Sonntag, der zwischen 1884 und 1910 in Dresden ansässig war. Die Bilder zeigen Schloss Pillnitz und den 28 Hektar großen Park, der die Hauptgebäude umgibt und für seine botanischen Attraktionen aus aller Welt berühmt war. Der Park umfasst einen englischen Garten aus dem späten 18. Jahrhundert mit einem englischen Pavillon, einem chinesischen Pavillon, einem Koniferengarten und einer Orangerie. Der englische Pavillon, der 1780 erbaut wurde, ist eine Kopie des Tempietto von Donato Bramante in Rom. 1804 wurde am nördlichen Rand des Parks der Chinesische Pavillon im authentischen chinesischen Stil errichtet. Ebenfalls zu sehen ist eine Nachbildung der roten Königsgondel, mit der Friedrich August I. zwischen seiner Residenz in Dresden, dem Königlichen Schloss, und seinem Landsitz in Pillnitz pendelte. Das 660 Quadratmeter große Palmenhaus war seinerzeit das größte Gewächshaus Deutschlands. - Teils etwas fleckig. Insgesamt wohlerhalten. Sehr seltenes Portfolio. With 27 original albumen photographs. Mounted on blueish cardboards with printed captions. Contemporary brown cloth folder with gilt printed title to front cover (slightly rubbed, small tears, missing closing bands). - Exceedingly rare portfolio with photographs of the Pillnitz Castle & Gardens in Dresden. The photographs were made by Ernst Sonntag, who has been resident in Dresden between 1884 and 1910. The images show Pillnitz Castle the 28-hectare park surrounding the main buildings which was famous for its botanical attractions from all over the world. The park features a late 18th century English garden with an English pavilion, a Chinese pavilion, a conifer garden and an orangery. The English pavilion, built in 1780, is a copy of Donato Bramante's Tempietto in Rome. Also shown is a replica of the red royal gondola which Friedrich August I. used for transport between his residence in Dresden, the Royal Palace, and his country seat in Pillnitz. The palm house covering 660 square metres was the largest greenhouse in Germany at the time. - Partially somewhat spotted. Overall well preserved. Rare collection. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

Hannon, ThéoLa Toison de Phryné. Mit radiertem Titel und Frontispiz und 10 ganzs. Radierungen von Henri Thomas. Paris, Dorbon-Ainé, 1913. 91 S. 4°. OBroschur mit Fadenbindung in OUmschlag mit DTitel (etwas gebräunt). Erotica - Curiosa - Thomas, Henri Hannon, Théo La Toison de Phryné. Mit radiertem Titel und Frontispiz und 10 ganzs. Radierungen von Henri Thomas. Paris, Dorbon-Ainé, 1913. 91 S. 4°. OBroschur mit Fadenbindung in OUmschlag mit DTitel (etwas gebräunt). Monod 5816. Carteret V, 100. - Eines von 100 nummerierten Exemplaren auf papier de Hollande (GA 120). Wie viele andere Exemplare auch ohne die im Druckvermerk angekündigte Suite, welche vermutlich nicht erschienen ist. - Unaufgeschnitten. Buchblock angebrochen. Vorderer Vorsatz mit Abklatsch. In den Rändern minimal gebräunt. Insgesamt schönes Exemplar mit kräftigen Abzügen der Radierungen. With etched title and frontispiece and 10 full-page etchings by Henri Thomas. Orig. brochure with thread binding in orig. wrappers with cover title (slightly browned). - One of 100 numbered copies on papier de Hollande (total ed. 120). Like many other copies, without the suite announced in the imprint, which presumably did not appear. - Uncut. Book block cracked. Front endpaper with offsetting. Minimally browned in the margins. Overall nice copy with strong impressions of the etchings. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

Umkreis Niccolò RoccatagliataPutto mit Palmzweig. 1. Hälfte 17. Jh. Hohlbronze mit braun-schwarzer Patina auf dekorativer Bronzeplinthe und montiert auf Marmorsockel. 15 x 4 x 5 cm (Maße mit Plinthe). Auf hellbraunem Marmorsockel. - In den Vertiefungen etwas angestaubt. Punktuell im Bereich der Lenden die Kupferpatina etwas oxidiert. Insgesamt sehr gut. Ausgezeichneter Guss mit lebendig gestalteter Patina. Alte Kunst - Plastik Umkreis Niccolò Roccatagliata Putto mit Palmzweig. 1. Hälfte 17. Jh. Hohlbronze mit braun-schwarzer Patina auf dekorativer Bronzeplinthe und montiert auf Marmorsockel. 15 x 4 x 5 cm (Maße mit Plinthe). Auf hellbraunem Marmorsockel. - In den Vertiefungen etwas angestaubt. Punktuell im Bereich der Lenden die Kupferpatina etwas oxidiert. Insgesamt sehr gut. Ausgezeichneter Guss mit lebendig gestalteter Patina. Dem Umkreis des in Venedig aktiven Bildhauers Niccolò Roccatagliata zuzuschreiben, zeichnet sich unser Putto durch das charmant gelockte Haar aus, spielerisch im Kontrapost stehend und in der linken Hand einen Palmzweig haltend. Die besonders hoch über der Stirn gelockten Haare und die schweren Augenlieder, die bei unserer Bronze vorhanden sind, zeigen sich als ein für die Roccatagliata-Werkstatt personaltypisches Merkmal. Die Werkstatt, die sich in Venedig befand, wurde zunächst von Nicolò Roccatagliata und nach seinem Tod im Jahr 1629 von seinem Sohn Sebastiano Nicolini geleitet. Die Roccatagliatas trugen maßgeblich zur Weiterentwicklung und bedeutenden Stellung der venezianischen Bildhauerei im 17. Jh. bei - insbesondere im Bereich der Ausstattung sakraler Räume. Niccolò Roccatagliata fertigte vor allem Reliefs, Engel und andere Objekte aus Bronze für Kirchen an. In seiner konzeptuellen Ausrichtung war er noch immer wesentlich geprägt von der vorhergehenden Renaissance und konzentrierte sich auf den sog. "Stil all'antica", welcher den antiken Idealtypus als Vorbild nahm, wenngleich dem Barock entsprechend, die Figuren üppiger und ausladender als in der Renaissance gestaltet wurden. Insbesondere die Putti der Roccatagliatas, die sich als beliebtes Motiv ausweisen, stechen in ihrem bewegten, verspielten und malerischen Charakter überaus hervor. Hollow bronze with golden patina. On a light brown marble base. - Slightly dusted in deepenings. The copper patina slightly oxidized in spots in the loin area. Overall very good. Excellent cast with lively patina. - Attributable to the circle of the sculptor Niccolò Roccatagliata who was active in Venice, our putto is characterised by the charmingly curled hair, playfully standing in a contrapposto and holding a palm branch in his left hand. The hair curled particularly high above the forehead and the heavy eyelids, which are present in our bronze, are typical features of the Roccatagliata workshop. The workshop, which was located in Venice, was initially run by Nicolò Roccatagliata and after his death in 1629 by his son Sebastiano Nicolini. The Roccatagliatas made a significant contribution to the further development and important position of Venetian sculpture in the 17th century - especially in the area of decorating sacred spaces. Niccolò Roccatagliata mainly produced reliefs, angels and other bronze objects for churches. His conceptual orientation was still largely influenced by the preceding Renaissance and focussed on the so-called "style all'antica", which took the ancient ideal type as a model, although in keeping with the Baroque, the figures were designed to be more opulent and expansive than in the Renaissance. The putti of the roccatagliatas in particular, which are a favourite motif, stand out for their animated, playful and painterly character.