Furwitz,M. (Pseud.).
Advertencia fiel y bienintencionada a ambos príncipes que p…
Descripción

Furwitz,M. (Pseud.). Advertencia fiel y bienintencionada a ambos príncipes que presiden en Dusseldorff ... En contra de la lectura y disuasión, que desde hace tiempo se ha publicado bajo el título de Paraénesis y advertencia de un patriota a ambos príncipes, etc., la ley y las constituciones del Sacro Imperio han vuelto a ser públicamente esparcidas en el camión y publicadas de tiempo en tiempo, etc. O. O. y Dr., 1610. 4°. Con viñeta xilográfica en el título. 16 pp. mod. Pp. utilizando una impresión antigua. VD 17 23:310659A. - Una de las dos impresiones del mismo año (cf. VD 17 1:067979V). - Panfleto político en tono jocosamente satírico, publicado bajo el elocuente seudónimo, aún no resuelto, de Mercurius Furwitz (también Fürwitz). - Algo fl.

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Furwitz,M. (Pseud.). Advertencia fiel y bienintencionada a ambos príncipes que presiden en Dusseldorff ... En contra de la lectura y disuasión, que desde hace tiempo se ha publicado bajo el título de Paraénesis y advertencia de un patriota a ambos príncipes, etc., la ley y las constituciones del Sacro Imperio han vuelto a ser públicamente esparcidas en el camión y publicadas de tiempo en tiempo, etc. O. O. y Dr., 1610. 4°. Con viñeta xilográfica en el título. 16 pp. mod. Pp. utilizando una impresión antigua. VD 17 23:310659A. - Una de las dos impresiones del mismo año (cf. VD 17 1:067979V). - Panfleto político en tono jocosamente satírico, publicado bajo el elocuente seudónimo, aún no resuelto, de Mercurius Furwitz (también Fürwitz). - Algo fl.

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Headdress, "ere egungun olode" Yoruba, Nigeria Ohne Sockel / without base Holz, Textil. H 25 cm. Provenienz: Gérald Minkoff (1937-2009) und Muriel Olesen (1948-2020), Genf. Maske des egungun-Bundes, der die Beziehungen zwischen den Ahnen und den Lebenden regelte. Der Egungun-Bund achtet darauf, dass die Ahnen mit Gebeten, Opfern und der Organisation von Festen mit Maskenauftritten geehrt werden. Die dabei verwendeten Egungun-Masken unterscheiden sich von Ort zu Ort; die hier angebotene zeigt einen Jäger mit seiner typischen seitlichen Zopf-Frisur. Die Ahnen zählen zu den wichtigsten Kräften, die die menschliche Welt der Yoruba beeinflussen. Das Ziel der menschlichen Existenz liegt nicht in einem glücklichen Leben nach dem Tode, sondern in einem Leben auf der Erde in einer vitalen Gemeinschaft, die mit jeder Generation grösser und stärker wird. Die Ahnen möchten, dass ihre Lebenskraft durch neugeborene Kinder in die Gemeinschaft zurückkehrt. Sie verkörpern die einzigen kosmischen Kräfte, die ein starkes Interesse am Gedeihen und Wohlbefinden der Gemeinschaft haben. Sie warnen deren lebende Mitglieder durch Träume oder das Orakel, wenn die Gemeinschaft in Gefahr ist. In der Gestalt von egungun-Masken kommen sie alljährlich in die Stadt, um die Gemeinschaft von Kriminellen und Hexen zu säubern. Das auf diesen Masken überdimensional dargestellte Haarbüschel gilt als Zeichen der Jäger. Die Tänzer trugen die Masken auf dem Kopf und das Kostüm wurde an der Holzskulptur befestigt. Das Kleid bestand aus einer Vielzahl von patchworkartig zusammengefügten Lagen von Stoffbahnen in unterschiedlichen Farben und Mustern, die sich bei schnellem Drehen des Tänzers imposant ausbreiteten. Weiterführende Literatur: Homberger, Lorenz et al. (1991). Yoruba. Zürich: Museum Rietberg. -------------------------------------------- Gérald Minkoff und Muriel Olesen Muriel Minkoff-Olesen (1948- 2020) absolvierte ihre Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Genf. Gérald Minkoff (1937-2009) war ausgebildeter Anthropologe und Biologe. Beide erlangten als Künstler Bekanntheit, und ab ihrer Begegnung im Jahr 1967 wurde das symbolträchtige Paar der zeitgenössischen Kunst unzertrennlich. Das reisebegeisterte Duo Olesen-Minkoff erkundete das Leben wie neugierige Nomaden und durchstreifte den Erdball von Afrika über Asien, Ozeanien und Amerika bis nach Patagonien. Als Künstler und erfahrene Sammler zeitgenössischer Kunst hatten sie verständlicherweise auch eine ausgeprägte Sensibilität für die Ästhetik und Konzepte der Aussereuropäischen Kunst. Die Genfer Wohnung des Paares, vielleicht ihr schönstes Gemeinschaftswerk, wurde dadurch zu einem Ort, an dem die Werke enger Freunde wie Daniel Spoerri, Arman und Man Ray sowie ihre eigenen Fotografien mit fast tausend Objekten aus Afrika, Ozeanien, Asien und Südamerika zusammenlebten. CHF 400 / 800 Gewicht in Gramm: 1353 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

Colección de ídolos de diosas de la Edad de Piedra. Periodo neolítico, circa 6º-4º milenio a.C. o posterior. Grupo de tres estatuillas talladas y pulidas con cabezas redondeadas y hombros anchos, brazos doblados que descansan a cada lado del vientre saliente, piernas dobladas bajo el cuerpo; cada una montada sobre un soporte hecho a medida. Cf. Morris, D., The Art of Ancient Cyprus, Oxford, 1985, figs.108-109, p.119, para ídolos similares; Various, Idoles, Au commencement etait l'image, A la Reine Margot, 22 Novembre 1990-28 Fevrier 1991, París, 1990, figs.10-11, para similares. 1,65 kg en total, 8,5-18 cm incluido el soporte (3 3/8 - 7 1/8 pulg.). La mayoría de los estudiosos las consideran símbolos del culto a la fertilidad y pruebas de la existencia de una sociedad matriarcal como forma de organización de la sociedad humana más primitiva. Es posible que los habitantes de la Edad de Piedra consideraran que figuras como ésta representaban a las mujeres y a las madres con sus poderes vivificantes, o como representaciones de los antepasados. Procede de una colección adquirida en el mercado del arte británico en diversas casas de subastas y colecciones, en su mayoría antes del año 2000. Procede de un importante patrimonio de Cambridgeshire, de donde desciende. Acompañado de un informe académico del Dr. Raffaele D'Amato. Este lote ha sido cotejado con la base de datos de Interpol sobre obras de arte robadas y va acompañado del certificado de búsqueda nº 12159-217186. [3, Sin reserva] [Puede ver un vídeo de este lote en el sitio web de Timeline Auctions].

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