Null Ralston Gudgeon (1910-1984), pintor de animales británico, Gallo blanco del…
Descripción

Ralston Gudgeon (1910-1984), pintor de animales británico, Gallo blanco delante de la pared de un establo, acuarela y gouache sobre papel, firmado abajo a la derecha, 50 x 60 cm, enmarcado tras cristal 60 x 70 cm

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Ralston Gudgeon (1910-1984), pintor de animales británico, Gallo blanco delante de la pared de un establo, acuarela y gouache sobre papel, firmado abajo a la derecha, 50 x 60 cm, enmarcado tras cristal 60 x 70 cm

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Donny, DésiréWanderer am Flussufer im Mondschein. Um 1850. Aquarell, mit Ölfarbe in Weiß gehöht, auf blauem Velin. 12,9 x 18,5 cm. Signiert. Punktuell unter Passepartout montiert und unter Glas gerahmt. - Die Ölfarbe punktuell mit Craquelée. Papier durch die Montierung etwas wellig. Insgesamt in sehr gutem Zustand. Stimmungsvolle und fein ausgearbeitete Szene, die durch die versierte Zusammenführung von Aquarell- und Ölfarbe ihren Reiz erhält. Belgien Donny, Désiré Wanderer am Flussufer im Mondschein. Um 1850. Aquarell, mit Ölfarbe in Weiß gehöht, auf blauem Velin. 12,9 x 18,5 cm. Signiert. Punktuell unter Passepartout montiert und unter Glas gerahmt. - Die Ölfarbe punktuell mit Craquelée. Papier durch die Montierung etwas wellig. Insgesamt in sehr gutem Zustand. Stimmungsvolle und fein ausgearbeitete Szene, die durch die versierte Zusammenführung von Aquarell- und Ölfarbe ihren Reiz erhält. Désiré Donny war ein flämischer Künstler und Vertreter der flämischen Romantik. Er war Schüler der Akademie in Brügge und lebte in Brüssel. Neben Genreszenen und Marinebildern schuf er zahlreiche Stadtansichten, die häufig Brüssel darstellen. Um 1839 begann er, sich auf Szenen bei Nacht und Mondschein zu konzentrieren. Watercolour, heightened with white oil paint, on blue wove paper. Signed. Mounted in spots under mat and framed under glass. - The oil paint with craquelée in spots. Paper a bit wavy due to mounting. At all in a very good condition. Atmospheric and finely worked out scene which gets its charm by the adept combination of watercolour and oil paint. - Flemish painter and representative of Flemish Romanticism. Donny was best known for his atmospheric scenes at moonlight.

Merté, OskarPflug mit zwei Pferden. 1923. Öl auf Pappe, ganzflächig auf Holzplatte kaschiert. 35 x 50,3 cm. Signiert, datiert und ortsbezeichnet "München". Gerahmt. - Entlang der Ränder mit leichtem Farbabrieb und vereinzelten Farbabplatzern als Spur der Rahmung. Punktuell mit feinem Craquelé. Gefirnisst. Unter UV keine Retuschen erkennbar. Insgesamt sehr gut. In frischen, satten Farben. Genre Merté, Oskar Pflug mit zwei Pferden. 1923. Öl auf Pappe, ganzflächig auf Holzplatte kaschiert. 35 x 50,3 cm. Signiert, datiert und ortsbezeichnet "München". Gerahmt. - Entlang der Ränder mit leichtem Farbabrieb und vereinzelten Farbabplatzern als Spur der Rahmung. Punktuell mit feinem Craquelé. Gefirnisst. Unter UV keine Retuschen erkennbar. Insgesamt sehr gut. In frischen, satten Farben. Merté war ein Münchner Maler, Zeichner und Illustrator. Er studierte an der Königlichen Akademie der Künste München bei Karl Raupp. Personaltypisches Merkmal seiner Kunst ist die große Faszination für Pferde, die er frei in der Natur, bei Rennen oder der Jagd sowie als Zugtiere für die Landwirtschaft und beim Militär zeigte. Die Darstellungen der Tiere waren dabei von einem großen naturalistischen Blick für die Statur der Pferde, aber auch von einem künstlerischen Gestaltungswillen geprägt, der einen freien und dynamischen Pinselstrich zeigt. Oil on cardboard, fully mounted on wooden panel. Signed, dated and inscribed "München". Framed. - Slight colour abrasions along the margins and occasional colour chips as traces of framing. With fine craquelure in places. Varnished. No retouches visible under UV light. Very good overall. In fresh, rich colours. - Merté was a Munich painter. A characteristic feature of his art is his great fascination with horses, which Merté depicted freely in nature, at races or hunting as well as draught animals for agriculture and the military. The depictions of the animals were characterised by a great naturalistic eye for the horses' stature but also by an artistic creative will that shows a manner of a free and dynamic brushstroke.

Zuelzer, GertrudPortrait eines jungen Mannes. 1954. Pastell auf Bütten, punktuell mit Weiß gehöht. 45 x 35,5 cm. Signiert und datiert. Ganzflächig auf Unterlage kaschiert und unter Glas gerahmt. - Entlang der Kanten leicht unregelmäßig beschnitten. Obere, rechte Ecke mit kurzem Randeinriss. Partiell leichte bräunliche Flecken. Insgesamt gut. Klassische Kunst Zuelzer, Gertrud Portrait eines jungen Mannes. 1954. Pastell auf Bütten, punktuell mit Weiß gehöht. 45 x 35,5 cm. Signiert und datiert. Ganzflächig auf Unterlage kaschiert und unter Glas gerahmt. - Entlang der Kanten leicht unregelmäßig beschnitten. Obere, rechte Ecke mit kurzem Randeinriss. Partiell leichte bräunliche Flecken. Insgesamt gut. Die deutsche Malerin Gertrud Zuelzer wurde in ihrem Leben und künstlerischen Werdegang durch die Großereignisse des Ersten und Zweiten Weltkrieges entscheidend geprägt. Ihre Ausbildung erhielt sie in den 1890er Jahren in Paris bei Franz Lippisch, Gustave Courtois, Lucien Simon und Charles Cottet. Entscheidende Impulse gingen ebenso aus dem Werk Paul Cézannes aus. Zurück in Berlin, erhielt sie weitere Lehrstunden bei dem Historienmaler und Vertreter der Düsseldorfer Malerschule Arthur Kampf. Nach Abschluss war sie als Portrait- und Landschaftsmalerin in der Hauptstadt selbstständig tätig und nahm u.a. an der Großen Berliner Kunstaustellung teil. Im Verlauf des Ersten Weltkrieges war Zuelzer als Krankenschwester an der Westfront. Nach der NS-Machtergreifung beschloss Zuelzer 1942, in die Schweiz zu emigrieren, wurde jedoch an der Grenze verhaftet und in das Konzentrationslager Theresienstadt gebracht. Nur durch Pakete mit Essen und Malerutensilien ihrer Schwester überlebte sie die Internierung. Nach der Befreiung durch die Rote Armee, kehrte sie nach Berlin gesundheitlich angeschlagen zurück. Das Malen und Zeichnen halfen ihr beim Kurieren und so verbachte sie ihren Lebensabend in West-Berlin künstlerisch aktiv. Portraits ziehen sich wie ein roter Faden durch ihr Oeuvre, meist als Bruststück gehalten und ausschließlich auf den Dargestellten fokussierend. Der Portraitierte unseres Werkes ist Hermann von Seefeld. Pastel on laid paper, highlightet in white. Signed and dated. Fully mounted to underlying mat and framed under glass. - Slightly irregularly cut along the edges. Upper right corner with short marginal tear. Partial light brownish stains. Good overall. - The German painter Gertrud Zuelzer was decisively influenced in regards to her life and artistic career by the major events of the First and Second World War. She received her training in Paris in the 1890s under Franz Lippisch, Gustave Courtois, Lucien Simon and Charles Cottet. Decisivle impulses came also from the work of Paul Cézanne. Back in Berlin, she took further lessons from the history painter and representative of the Düsseldorf school of painting Arthur Kampf. After graduating, she worked independently as a portrait and landscape painter and took part i.e. in the Great Berlin Art Exhibition. During the First World War, Zuelzer was a nurse on the Western Front. After the Nazi seizure of power, Zuelzer decided to emigrate to Switzerland in 194 but was arrested at the border and taken to the concentration camp Theresienstadt. She only survived her internment thanks to parcels of food and painting utensils send by her sister. After being liberated by the Red Army, she returned to Berlin with health issues. Painting and drawing helped her to recover and she spent the rest of her life in West Berlin actively engaged in art. Portraits are a favored motif in her oeuvre, mostly held as breast pieces and focussing exclusively on the sitter. Depicted in our portrait is Hermann von Seefeld.