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VERSCHIEDENE AUTOREN David Adjaye: Häuser. Recyceln, umgestalten, neu bauen 2005 Illustrierter monografischer Katalog 25 x 21 cm Herausgegeben von Thames & Hudson Seiten 256 Defekte

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VERSCHIEDENE AUTOREN David Adjaye: Häuser. Recyceln, umgestalten, neu bauen 2005 Illustrierter monografischer Katalog 25 x 21 cm Herausgegeben von Thames & Hudson Seiten 256 Defekte

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Zusammenstellung von 4 Büchern über alternative Heilmethoden: 1. (Moxa). MOREL (Jean-Baptiste): Mémoire et observations sur l'application du feu au traitement des maladies; guérison d'une maladie du foie opérée par le moxa; suivi de vues générales sur la médecine, et de quelques préceptes en forme d'aphorismes. Paris, Le Normant, 1813. 1 Band. 12,5 x 19,5 cm. 315-(2) Seiten. Schwarzes maroquiniertes Halbbasan der Zeit mit glattem Rücken. Exemplar in sehr gutem Zustand. . Originalausgabe. Quérard VI-p. 302. 2. BACHER (Georges-Frédéric): Recherches sur les maladies chroniques, particulièrement sur les hydropisies, et sur les moyens de les guérir. Paris, Veuve Thiboust et Didot Le Jeune, 1776. Ein Band. 12 x 19,5 cm. (4)-XL-XV-(1)-724-(2) Seiten. Vollständig marmoriertes Kalbsleder der Zeit mit 5 Bünden, verzierten Rückenkassetten, dreifacher goldgeprägter Umrahmung der Deckel und goldgeprägtem Schnitt. Ein 5 cm langer Riss an der oberen Backe, zwei Ecken leicht abgenutzt. Seltene Einstiche im Inneren. S. 629-675: Katalog der Schriften über Wassersucht in alphabetischer Reihenfolge der akademischen Sammlungen und der Autoren. Originalausgabe. Conlon 76: 669; Blake S. 26; Wellcome II-S. 81. "Bacher (Georges-Frédéric), Arzt, 1709-1798, ließ sich in Thann nieder, wo er von 1741 bis 1770 praktizierte [...]. Er spezialisierte sich [...] auf die Behandlung von Wassersucht, die er angeblich mithilfe von tonischen Pillen aus 2/7 schwarzer Nieswurz, 2/7 Myrrhe und 3/7 geweihter Kohle in Pulverform heilen wollte. Dr. Bacher befürwortete die Verwendung seiner Pillen in einer Reihe von Werbeveröffentlichungen, von denen die erste aus dem Jahr 1767 stammt. Im Jahr 1772 veröffentlichte Bacher die Formel für seine spezifische". (D.B.F. IV-p. 1074). 3 (Balneotherapie). FLEURY (Dr. Louis-Joseph-Désiré): Traité pratique et raisonné d'hydrothérapie (Praktische und begründete Abhandlung über Hydrotherapie). Recherches cliniques sur l'application de cette médication au traitement des congestions chroniques du foie, de la rate, de l'utérus, des poumons et du coeur; des névralgies et des rhumatismes musculaires; de la chlorose et de l'anémie; de la fièvre intermittente; des déplacements de la matrice, de l'hystérie; des ankyloses, des tumeurs blanches, de la goutte; des maladies de la moelle, des affections chroniques du tube digestif, des pertes séminales, etc. Paris, Labé, 1852. 1 Band. 13 x 21,3 cm. VIII-568 S. + 4 Tafeln h.t. (davon 1 entfaltet). Faules Halbbasan der Zeit mit verziertem Rücken und rotem Rückentitel. Kleiner Riss an der oberen Korsage. Einige wenige Braunflecken, eine Tafel geschickt restauriert ohne Fehlstellen. Originalausgabe. 4. Sammlung der verschiedenen Stücke, die bis heute gedruckt wurden, in Bezug auf die antipsorische Entdeckung von J. Mettemberg, [...]. Die einen geben seine Erfolge bekannt, die durch offizielle Experimente und eine Vielzahl von Beweisen belegt sind; die anderen heben die Hindernisse hervor, die ihm in den Weg gelegt wurden, und die Art und Weise, wie er sie besiegt hat. Paris, L'Auteur, Ventôse an XIII = Februar 1805. 1 Band. 12 x 19,5 cm. Paginierung mehrfach vorhanden. Gesprenkeltes Vollbasan der Zeit, glatter verzierter Rücken, rotes Titelblatt, goldgeprägter griechischer Fries, der die Deckel einrahmt, goldgeprägter Schnitt. Ein kleines Loch an der Unterseite der unteren Backe. 6 Teile. Details auf Anfrage. P. Labrude, Joseph Sigisbert Mandel (1749 - 1820) [...], einer der bedeutendsten Apotheker aus Nancy im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert. "Das Mettemberg-Wasser oder die "antipsorische Quintessenz" ist ein Medikament mit geheimer Zusammensetzung, das deshalb als "Geheimmittel" bezeichnet wird und zur Behandlung der Krätze bestimmt ist. Es wurde 1794 (Jahr III) von dem ehemaligen Militärchirurgen Joseph Mettemberg vorgeschlagen. Dieses äußerlich anzuwendende Medikament wurde häufig verwendet und sein Autor genoss Unterstützung [insbesondere in den Ministerien]. Im Jahr 1801 oder 1802 wurde Mandel "von einem Arztkollegen um Hilfe gebeten", der "infolge der äußerlichen Anwendung dieses spezifischen Mittels schwere Unfälle erleidet". [...] In der öffentlichen Sitzung der Gesundheitsgesellschaft vom 2. Messidor an X (21. Juni 1802), in Anwesenheit des Präfekten des Departements Meurthe, legte er die Ergebnisse seiner Analysen des Medikaments dar und schloss: "C'est avec la plus grande surprise que j'ai découvert que la base de ce spécifique était un des plus délétères, un des plus actifs poisons connus, le muriate de mercure suroxygéné, aujourd'hui nommé mercure sublimé corrosif" (Mit größter Überraschung habe ich entdeckt, dass die Grundlage dieses Spezifikums eines der schädlichsten, eines der aktivsten bekannten Gifte war, nämlich das Quecksilbermuriat mit Sauerstoff, das heute als ätzendes sublimiertes Quecksilber bezeichnet wird). Mandel irrte sich nicht in der Giftigkeit dieser Verbindung, die heute Quecksilberchlorid genannt wird, was das Wasser nicht daran hinderte, eine lange Karriere zu verfolgen". (P. Labrude). Diese Sammlung veranschaulicht die Polemik zwischen dem Erfinder und seinen Kritikern.

Willy Müller-Lückendorf, Alte Mühle in Lückendorf Blick auf die alte Mühle auf dem Prescherberg im sächsischen Lückendorf bei Oybin, im Licht des ausgehenden Tages, an einem Frühlingsabend mit aufgehendem Mond, rechts im Bild die Ausläufer des Brandberges, im Hintergrund links der Hochwald, mit diesem intimen Landschaftsporträt zeigt Müller-Lückendorf die Verbundenheit zu seiner sächsischen Heimat - sein Atelierhaus steht 100 Meter von dem abgebildeten alten Mühlenhaus entfernt, überwiegend lasierende Malerei in zurückhaltender Farbigkeit in Anlehnung an die romantische Landschaftsmalerei eines Caspar David Friedrich, Öl auf Leinwand, links unten Ritzsignatur "W. Müller-Lückendorf", sowie datiert "1933", laut dem Verfasser des Werkverzeichnisses und Sohnes des Künstlers, Knut Müller, entstand das Bild jedoch 1935, rückseitig vom Künstler in Blei nochmals signiert, datiert sowie ausführlich betitelt "Vorfrühlingsabend mit altem Mühlhaus in Lückendorf"", auf altem Etikett wohl altes Auktions- oder Galerieetikett mit Nummerierung und Angaben zum Werk, ebenfalls links oben von fremder Hand Schenkungsannotation aus dem Jahr 1945, am linken und rechten Bildrand geringe Druckstellen durch den Keilrahmen, etwas reinigungsbedürftig, wir danken Herrn Knut Müller für freundliche schriftliche Hinweise, gerahmt, Falzmaße ca. 33 x 46,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Willy Müller, nannte sich nach seinem Wohnort "Müller-Lückendorf", dt. Musterzeichner, Landschaftsmaler und Zeichner (1905 Olbersdorf bis 1969 Lückendorf), ab 1911 in Lückendorf ansässig, künstlerisch gefördert durch den russischen Bühnenmaler Pjotr Andrejew, Paul Otto Croeber und den Zittauer Kunstpädagogen Adolf Schorisch, 1919-22 Lehre zum Weber und Musterzeichner an der Höheren Webschule in Zittau, anschließend Tätigkeit als Weber in der Mechanischen Weberei, 1924-32 Musterzeichner für die Vereinigten Deutschen Textilwerke Wagner und Moras in Ebersbach, mit Förderung des Textilindustriellen Otto Moras 1925-27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Alexander Baranowsky, beeinflusst von Caspar David Friedrich, Franz Lenk und Otto Dix, ab 1932 freischaffend als Landschaftsmaler, 1940-48 Kriegsdienst und -gefangenschaft, beschickte Ausstellungen in Neusalza-Spremberg, Zittau, Dresden, Leipzig, Berlin, Karlsruhe, Darmstadt, Frankfurt a. M. und 1937-43 Teilnahme an der Großen Deutschen Kunstausstellung im Haus der Kunst in München, tätig in Lückendorf bei Oybin, Quelle: Vollmer, Homepage des Künstlers, Saur und Internet.