Null PETITE PALETTE (ca. 40 bis 50 Btles) von VIEUX MILLESIMES. (Zum Entdecken u…
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PETITE PALETTE (ca. 40 bis 50 Btles) von VIEUX MILLESIMES. (Zum Entdecken und Probieren).

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PETITE PALETTE (ca. 40 bis 50 Btles) von VIEUX MILLESIMES. (Zum Entdecken und Probieren).

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Zwei exquisite Paletten aus Gandhara-Schiefer. Gandhara, ca. 2.- 3. Jh. n.Chr. a) ø 10,5 cm. Grüngrauer Schiefer. Kosmetiktablett, geteilt durch eine "T-Form", das obere Register zeigt zwei sich gegenüberstehende geflügelte Drachen in Hochrelief, die untere Hälfte des Tabletts ist durch stabile Wände in zwei Quadranten unterteilt und schafft so Mulden, vermutlich zum Mischen antiker Kosmetika. Stege und Umrandung ornamental, Rand auf der Unterseite mit stilisierten Blättern verziert. b) � 13,2cm. Grüngrauer Schiefer. Fein geschnitztes Kosmetiktablett, durch stabile Stege in sieben Segmente unterteilt, Die flache, schüsselförmige Schale hat einen verzierten Rand und eine figürliche Szene in Hochrelief im oberen Drittel, wobei der verbleibende Raum in drei rechteckige und eine runde, eingefasste, zentrale Vertiefung unterteilt ist. Ornamentale Verzierungen der Vertiefungen, zwei im Hochrelief geschnitzte, dreieckige Einfassungen mit Ornamentdekor im unteren Drittel. 2 Stück! Steinpaletten dieser Art gehören zu den frühesten Funden gandharanischer Bildhauerei und wurden seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. unter den indogriechischen und indoparthischen Königreichen hergestellt. Diese kleinen Schalen wurden in der Regel aus Schiefer, Serpentin oder Steatit geschnitzt und wurden vor allem in häuslichen Kontexten gefunden, was auf ihre Verwendung im Alltag als Toiletten- und Kosmetiktabletts schließen lässt. Die meisten dieser Steintabletts waren mit Bildern verziert, die von der hellenistischen, römischen und parthischen Kunst inspiriert waren. Gandharanische Künstler interpretierten Episoden aus klassischen Mythen neu, und zwar so, dass die dargestellten Szenen auch im Sinne der lokalen buddhistischen Ikonographie verstanden werden konnten. So entstand ein einzigartiger Synkretismus zwischen klassischen und buddhistischen Elementen. Abbruchstellen an den Rändern. Provenienz: Ex Sammlung J.H., München, erworben späte 1990er bis vor 2004.

Eva MORAZE, geboren 2001 Der Sohn Pont-Aven, Nantes - 2024 Aquarell, Acryl-Gouache und Farbstifte auf 300g Papier. Einzelstück, datiert und signiert unten links. 29,7 x 21 cm Ein Kartenspiel der sieben Familien 07/72 und eine Ausgabe 04/50 sind beigefügt. Kleiner Junge in der Tracht von Pont-Aven, Anfang des 20. Jahrhunderts. --- Eva MORAZE, geboren 2001. Eva Morazé stammt aus Rennes und lebte etwa zehn Jahre lang in Lorient und dann in Lesconil. Vor kurzem hat sie ihren Abschluss an der Pivaut-Schule in Nantes gemacht und präsentiert im Rahmen von Ar Seiz Avel eine Arbeit über das Spiel der sieben Familien zum Thema "Bretagne d'Antan" vor. Ihre Referenzen sind mehrheitlich George Robin für seine Kompositionen von Stichen, aber auch Suzanne Candré-Creston für ihre Motive und Farben. René-Yves Creston für seine Gemälde sowie Mathurin Méheut für seine Gouachen und Motive. Sie lässt sich auch von Alphonse Mucha und seinen Plakatkompositionen inspirieren, insbesondere von denen der Bretonin und der Normannin. Mit dieser Arbeit hebt sie die Vielfalt der traditionellen bretonischen Trachten hervor und führt mit ihren visuell reichen Zeichnungen eine Ästhetik und eine Kultur fort, die nicht vergessen werden darf. Eva Morazé trägt so zu einer spielerischen Rehabilitierung der bretonischen Kultur bei. In ihrem Spiel ist jede Familie nach einer bretonischen Stadt oder einem Ort benannt: Elliant, Pont l'Abbé, Pontivy, Douarnenez, Ploaré, Plougastel Daoulas, Pont-Aven, Locronan, jede in ihrer bretonischen Tracht, ihrer Farbpalette und ihrem eigenen Design. Von den rund 30 Illustrationen hat die Künstlerin neun Originalexemplare ausgewählt, die zusammen mit einem Kartenspiel und einer Edition verkauft werden.

Eva MORAZE, geboren 2001 Der Sohn Pont-L'Abbé, Nantes - 2024 Aquarell, Acryl-Gouache und Farbstifte auf 300g Papier. Unikat, datiert und signiert unten links,mit Echtheitszertifikat. 29,7 x 21 cm. Beigefügt ist ein Kartenspiel der sieben Familien 10/72 und eine Ausgabe 07/50. Kleiner Junge in der Tracht von Pont-L'Abbé, Anfang des 20. Jahrhunderts. --- Eva MORAZE, geboren 2001. Eva Morazé stammt aus Rennes und lebte etwa zehn Jahre lang in Lorient und dann in Lesconil. Vor kurzem hat sie ihren Abschluss an der Pivaut-Schule in Nantes gemacht und präsentiert im Rahmen von Ar Seiz Avel eine Arbeit über das Spiel der sieben Familien zum Thema "Bretagne d'Antan" vor. Ihre Referenzen sind mehrheitlich George Robin für seine Kompositionen von Stichen, aber auch Suzanne Candré-Creston für ihre Motive und Farben. René-Yves Creston für seine Gemälde sowie Mathurin Méheut für seine Gouachen und Motive. Sie lässt sich auch von Alphonse Mucha und seinen Plakatkompositionen inspirieren, insbesondere von denen der Bretonin und der Normannin. Mit dieser Arbeit hebt sie die Vielfalt der traditionellen bretonischen Trachten hervor und führt mit ihren visuell reichen Zeichnungen eine Ästhetik und eine Kultur fort, die nicht vergessen werden darf. Eva Morazé trägt so zu einer spielerischen Rehabilitierung der bretonischen Kultur bei. In ihrem Spiel ist jede Familie nach einer bretonischen Stadt oder einem Ort benannt: Elliant, Pont l'Abbé, Pontivy, Douarnenez, Ploaré, Plougastel Daoulas, Pont-Aven, Locronan, jede in ihrer bretonischen Tracht, ihrer Farbpalette und ihrem eigenen Design. Von den rund 30 Illustrationen hat die Künstlerin neun Originalexemplare ausgewählt, die zusammen mit einem Kartenspiel und einer Edition verkauft werden.

Eva MORAZE, geboren 2001 Der Sohn Elliant, Nantes - 2024 Aquarell, Acryl-Gouache und Farbstifte auf 300g Papier. Einzelstück, datiert und signiert unten links. 29,7 x 21 cm. Beigefügt ist ein Kartenspiel der sieben Familien 06/72 und eine Ausgabe 03/50. Kleiner Junge in der Tracht von Elliant, Anfang des 20. Jahrhunderts. --- Eva MORAZE, geboren 2001. Eva Morazé stammt aus Rennes und lebte etwa zehn Jahre lang in Lorient und dann in Lesconil. Vor kurzem hat sie ihren Abschluss an der Pivaut-Schule in Nantes gemacht und präsentiert im Rahmen von Ar Seiz Avel eine Arbeit über das Spiel der sieben Familien zum Thema "Bretagne d'Antan" vor. Ihre Referenzen sind mehrheitlich George Robin für seine Kompositionen von Stichen, aber auch Suzanne Candré-Creston für ihre Motive und Farben. René-Yves Creston für seine Gemälde sowie Mathurin Méheut für seine Gouachen und Motive. Sie lässt sich auch von Alphonse Mucha und seinen Plakatkompositionen inspirieren, insbesondere von denen der Bretonin und der Normannin. Mit dieser Arbeit hebt sie die Vielfalt der traditionellen bretonischen Trachten hervor und führt mit ihren visuell reichen Zeichnungen eine Ästhetik und eine Kultur fort, die nicht vergessen werden darf. Eva Morazé trägt so zu einer spielerischen Rehabilitierung der bretonischen Kultur bei. In ihrem Spiel ist jede Familie nach einer bretonischen Stadt oder einem Ort benannt: Elliant, Pont l'Abbé, Pontivy, Douarnenez, Ploaré, Plougastel Daoulas, Pont-Aven, Locronan, jede in ihrer bretonischen Tracht, ihrer Farbpalette und ihrem eigenen Design. Von den rund 30 Illustrationen hat die Künstlerin neun Originalexemplare ausgewählt, die zusammen mit einem Kartenspiel und einer Edition verkauft werden.