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Baule 皇家项链,"komignammon 宫廷项链,"komignammon 博莱,科特迪瓦 无底座 铜合金。长 45.5 厘米。 出处:让-路易-林索兹(1932-1971 年),沃韦: - 让-路易-林索兹(1932-1971 年),沃韦。 - 让-路易-林索兹的继承人,瑞士法语区。 形式多样、材质各异的珠宝首饰一直伴随着各种文化背景的人们,并深深吸引着他们。 然而,从文化的角度来看,手镯和脚镯、护身符、指环和项链远不止是首饰那么简单。在非洲的许多地方,精湛的珠宝工艺因其美观而受到人们的喜爱,但这些珍贵的装饰品也是宗教信仰的一部分。因此,它们是佩戴者的隶属关系、等级和信仰的见证。 此外,治疗师还规定佩戴保护性首饰以恢复健康或避免灾难。因此,珠宝也被当作神奇、保护和增强能力的物品佩戴。 除了金、银、铜、铁、石、象牙、贝壳或树脂等当地材料外,流行的进口商品(玻璃、珊瑚、贝壳等)也被用来制作这些价值不菲的独特饰品。例如,印度石珠很早就通过近东贸易路线到达非洲。后来,在 16 世纪到 19 世纪穆拉诺的鼎盛时期,意大利制造的玻璃珠尤其热销。 由于所使用的原材料价值不菲,珠宝也成为一种价值储存手段,并被用作交换和支付手段。这些硬币时代之前的支付手段(所谓的原始货币)以标准化的形式进行远距离交易。 在非洲使用铜合金制成的进口马尼拉作为交换物品至少可以追溯到 16 世纪,当时葡萄牙人在西非建立了贸易站。随着时间的推移,这些进口商品被反复重熔、铸造或锻造成新的模具,铁等其他材料也越来越多地以同样的方式进行交易。 20 世纪初,大多数殖民国家为了建立自己的货币,禁止将这些形式的货币作为支付手段。 更多阅读: Borel, France (1999).珠宝。来自非洲、亚洲、大洋洲和美洲的珠宝。来自 Ghysels 珍藏。Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz. ----------------------------------------------------- 让-路易-林索兹 让-路易-林索兹 1932 年出生于沃韦。完成学业后,他在洛桑大学(高等商学院工商管理学院)攻读经济学,随后加入位于沃韦的家族企业 "Rinsoz et Ormond SA",该企业主要生产烟草、雪茄和香烟。他对家乡有着深厚的感情,一直积极参与沃韦的社会、文化和工业活动。 Jean-Louis Rinsoz 一直在寻找新的生产领域,以丰富烟草供应来源,满足不断扩大的市场需求。 他先是去了美国马里兰州,然后在 20 世纪 60 年代中期去了科特迪瓦。这个国家让他大开眼界。那里有他所热爱的一切:自然、人民和文化!让-路易-林索兹在科特迪瓦建立了多个烟草生产中心,与科特迪瓦国家建立了重要的经济伙伴关系,此外,他还出资开办了多所小型学校,为该国儿童提供受教育的机会。 科特迪瓦国家正式任命他为 "科特迪瓦驻瑞士名誉领事,常驻沃韦",他甚至还被任命为 Baoulé 地区的村长。 他对这些地区的社会、美学和宗教传统艺术同样着迷。正是在这种情况下,他结识了时任阿比让科特迪瓦文明博物馆馆长的人种学家兼艺术史学家博胡米尔-霍拉斯(Bohumil Holas)。两人成为了朋友。 所有这些因素汇聚在一起,促成了 "科特迪瓦艺术 "展览的举办。阿比让博物馆珍品展 "于 1969 年在沃韦美术馆举行。让-路易-林索兹(Jean-Louis Rinsoz)担任委员会主席。他为这次活动的图录撰写了一篇感人至深的前言,见证了他对这个国家的深厚感情。 让-路易-林索兹曾申请加入科特迪瓦国籍。1971 年,他在一场悲惨的事故中丧生,没能活着看到这一天。 Jean-Louis Rinsoz 个人收藏的非洲艺术品一直由家族保管,这件 "来自沃韦的珍宝 "将在我们的拍卖会上首次呈现给国际传统非洲艺术品收藏家。

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Baule 皇家项链,"komignammon 宫廷项链,"komignammon 博莱,科特迪瓦 无底座 铜合金。长 45.5 厘米。 出处:让-路易-林索兹(1932-1971 年),沃韦: - 让-路易-林索兹(1932-1971 年),沃韦。 - 让-路易-林索兹的继承人,瑞士法语区。 形式多样、材质各异的珠宝首饰一直伴随着各种文化背景的人们,并深深吸引着他们。 然而,从文化的角度来看,手镯和脚镯、护身符、指环和项链远不止是首饰那么简单。在非洲的许多地方,精湛的珠宝工艺因其美观而受到人们的喜爱,但这些珍贵的装饰品也是宗教信仰的一部分。因此,它们是佩戴者的隶属关系、等级和信仰的见证。 此外,治疗师还规定佩戴保护性首饰以恢复健康或避免灾难。因此,珠宝也被当作神奇、保护和增强能力的物品佩戴。 除了金、银、铜、铁、石、象牙、贝壳或树脂等当地材料外,流行的进口商品(玻璃、珊瑚、贝壳等)也被用来制作这些价值不菲的独特饰品。例如,印度石珠很早就通过近东贸易路线到达非洲。后来,在 16 世纪到 19 世纪穆拉诺的鼎盛时期,意大利制造的玻璃珠尤其热销。 由于所使用的原材料价值不菲,珠宝也成为一种价值储存手段,并被用作交换和支付手段。这些硬币时代之前的支付手段(所谓的原始货币)以标准化的形式进行远距离交易。 在非洲使用铜合金制成的进口马尼拉作为交换物品至少可以追溯到 16 世纪,当时葡萄牙人在西非建立了贸易站。随着时间的推移,这些进口商品被反复重熔、铸造或锻造成新的模具,铁等其他材料也越来越多地以同样的方式进行交易。 20 世纪初,大多数殖民国家为了建立自己的货币,禁止将这些形式的货币作为支付手段。 更多阅读: Borel, France (1999).珠宝。来自非洲、亚洲、大洋洲和美洲的珠宝。来自 Ghysels 珍藏。Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz. ----------------------------------------------------- 让-路易-林索兹 让-路易-林索兹 1932 年出生于沃韦。完成学业后,他在洛桑大学(高等商学院工商管理学院)攻读经济学,随后加入位于沃韦的家族企业 "Rinsoz et Ormond SA",该企业主要生产烟草、雪茄和香烟。他对家乡有着深厚的感情,一直积极参与沃韦的社会、文化和工业活动。 Jean-Louis Rinsoz 一直在寻找新的生产领域,以丰富烟草供应来源,满足不断扩大的市场需求。 他先是去了美国马里兰州,然后在 20 世纪 60 年代中期去了科特迪瓦。这个国家让他大开眼界。那里有他所热爱的一切:自然、人民和文化!让-路易-林索兹在科特迪瓦建立了多个烟草生产中心,与科特迪瓦国家建立了重要的经济伙伴关系,此外,他还出资开办了多所小型学校,为该国儿童提供受教育的机会。 科特迪瓦国家正式任命他为 "科特迪瓦驻瑞士名誉领事,常驻沃韦",他甚至还被任命为 Baoulé 地区的村长。 他对这些地区的社会、美学和宗教传统艺术同样着迷。正是在这种情况下,他结识了时任阿比让科特迪瓦文明博物馆馆长的人种学家兼艺术史学家博胡米尔-霍拉斯(Bohumil Holas)。两人成为了朋友。 所有这些因素汇聚在一起,促成了 "科特迪瓦艺术 "展览的举办。阿比让博物馆珍品展 "于 1969 年在沃韦美术馆举行。让-路易-林索兹(Jean-Louis Rinsoz)担任委员会主席。他为这次活动的图录撰写了一篇感人至深的前言,见证了他对这个国家的深厚感情。 让-路易-林索兹曾申请加入科特迪瓦国籍。1971 年,他在一场悲惨的事故中丧生,没能活着看到这一天。 Jean-Louis Rinsoz 个人收藏的非洲艺术品一直由家族保管,这件 "来自沃韦的珍宝 "将在我们的拍卖会上首次呈现给国际传统非洲艺术品收藏家。

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A Baule Seated Figure Baule, Côte d’Ivoire Ohne Sockel / without base Holz. H 49 cm. Provenienz: - Centre des Sciences Humaines, Abidjan. - 1969: Jean-Louis Rinsoz (1932-1971), Vevey. - Erben Jean-Louis Rinsoz, Westschweiz. Ausgestellt: Africa 69, Arts de la Côte-d'Ivoire et de l'Afrique occidentale. Vevey (1969). „Ohne schöne Dinge können wir nicht leben“ – dieses Bekenntnis eines Baule könnte auch aus dem Munde eines westlichen Kunstliebhabers stammen. Sich mit reizvollen Objekten zu umgeben war den Baule in der Côte d’Ivoire ein ähnlich grundlegendes Anliegen wie westlichen Sammlern afrikanischer Kunst. Diese Lebensauffassung der Baule äusserte sich in fein gearbeiteten Ritualfiguren ebenso wie in liebevoll verzierten Gebrauchsgegenständen. Die liebevollen blolo-bla- und blolo-bian-Figuren gründen auf der Vorstellung, dass jeder Baule im Jenseits (blolo = andere Welt) einen spirituellen Partner, d.h. eine Ehefrau (bla) oder einen Ehemann (bian), hat und bestrebt sein muss, mit diesem in bester Beziehung zu leben. Gelingt ihm dies nicht, macht ihm sein Jenseits-Partner das Leben schwer. Die eher beopferten „Wahrsage-Figuren“ werden asye-usu genannt und stehen in Verbindung zu sämtlichen ungezähmten Dingen der Natur. Sie wurden bei rituellen Handlungen zur Erlangung der Aufmerksamkeit der Buschgeister eingesetzt. Diese omnipräsenten Wesen galt es stets zu besänftigen, auch weil sie als äusserst launisch galten und gelegentlich Besitz von Unvorsichtigen ergreifen konnten. Weiterführende Literatur: Vogel, Susan M. (1997). Baule. Yale: University Press. ----------------------------------------------------- Jean-Louis Rinsoz Jean-Louis Rinsoz wurde 1932 in Vevey geboren. Nach Abschluss seiner Schulzeit studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Universität Lausanne (Fakultät für Betriebswirtschaftslehre, HEC), bevor er in das Familienunternehmen "Rinsoz et Ormond SA" in Vevey eintrat, das Tabak, Zigarren und Zigaretten herstellte. Tief mit seiner Heimatregion verbunden, war er stets stark in die sozialen, kulturellen und industriellen Aktivitäten von Vevey eingebunden. Um die Tabaklieferquellen zu diversifizieren und die wachsenden Anforderungen eines expandierenden Marktes zu erfüllen, suchte Jean-Louis Rinsoz nach neuen Produktionsflächen. Seine Reisen führten ihn zunächst nach Maryland (USA) und dann, Mitte der 1960er Jahre, nach Côte d'Ivoire. Dieses Land war für ihn eine Offenbarung. Alles, wofür er sich begeisterte, war dort: die Natur, die Menschen und ihre Kultur! Neben der Entwicklung einer bedeutenden wirtschaftlichen Partnerschaft mit dem ivorischen Staat durch die Einrichtung mehrerer Tabakproduktionszentren dort finanzierte Jean-Louis Rinsoz die Eröffnung einer Reihe kleiner Schulen, um den Kindern dieses Landes den Zugang zur Bildung zu ermöglichen. Er wurde vom ivorischen Staat offiziell als "Honorarkonsul der Côte d'Ivoire in der Schweiz mit Sitz in Vevey" ernannt und sogar als Dorfchef in der Baoulé-Region eingeweiht. Die traditionelle Kunst dieser Regionen faszinierte ihn ebenso sehr, in ihrer sozialen, ästhetischen und religiösen Dimension. In diesem Kontext traf er den Ethnologen und Kunsthistoriker Bohumil Holas, der damals Direktor des Museums der Zivilisationen von Côte d'Ivoire in Abidjan war. Die beiden Männer wurden Freunde. Aus dem Zusammenfluss all dieser Faktoren entstand die Ausstellung "Arts de la Côte d'Ivoire. Die Schätze des Abidjan Museums", die 1969 im Museum der Schönen Künste in Vevey stattfand. Jean-Louis Rinsoz war der Vorsitzende des Komitees. Das bewegende Vorwort, das er für den Katalog zu dieser Veranstaltung schrieb, zeugt von seiner tiefen Verbundenheit mit diesem Land. Jean-Louis Rinsoz hatte die ivorische Staatsbürgerschaft beantragt. Er sollte diesen Tag nie erleben, da er 1971 bei einem tragischen Unfall ums Leben kam. CHF 20 000 / 30 000 Gewicht in Gramm: 2100 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

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