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F. PILOTY (*1786) nach BRAMER (*1596), Mönche, Novizen und Reisende, um 1808, Ferdinand Piloty sen. (1786 Homburg - 1844 München) nach Leonaert Bramer (1596 - 1674 ): Mönche mit jungem Novizen treffen Wanderer, um 1808, Lithographie Technik: Lithographie auf Papier Beschriftung: Unten in der Druckplatte signiert: "L: Bramer. | F: Piloty del:". Datum: c. 1808 Beschreibung: Ferdinand Piloty war ein deutscher Lithograf, der sich vor allem durch die grafische Reproduktion alter Handzeichnungen einen Namen machte. Zwischen 1808 und 1815 veröffentlichte er zusammen mit Johann Nepomuk Strixner in München eine umfangreiche Serie von Lithografien nach alten Meisterzeichnungen. Das vielseitige Werk unterstreicht das ganze Können der beiden Künstler, die die Zeichnungen mit sensiblem Auge auf den Stein kopierten und in ihren Reproduktionen einen guten Eindruck vom Originalwerk vermitteln. Charakteristisch für viele der Blätter ist die Unterlage einer dezent eingefärbten Tonplatte mit ausgekratzten Stellen, die vermutlich die Weißhöhungen und unterschiedlichen Papierfarben der Originale imitieren sollen. Piloty und Strixner nutzten die Technik der Lithografie in all ihren Facetten und waren stets bestrebt, ihren Nachdrucken die gleiche Feinheit und Tiefe zu verleihen, die die Handzeichnungen der Alten Meister auszeichnen. Stichworte: Lithographieserie, Alte Meister, Landleute, Studie, Mönche, Kloster, Abschied, 19. Jahrhundert, Romantik, Mode, Deutschland, Format: Papier: 21,3 cm x 16,1 cm (8,4 x 6,3 in), Darstellung: 14,7 cm x 11,9 cm (5,8 x 4,7 in) Zustand: Ziemlich guter Zustand. Das Blatt hat altersbedingte Verfärbungen.

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F. PILOTY (*1786) nach BRAMER (*1596), Mönche, Novizen und Reisende, um 1808, Ferdinand Piloty sen. (1786 Homburg - 1844 München) nach Leonaert Bramer (1596 - 1674 ): Mönche mit jungem Novizen treffen Wanderer, um 1808, Lithographie Technik: Lithographie auf Papier Beschriftung: Unten in der Druckplatte signiert: "L: Bramer. | F: Piloty del:". Datum: c. 1808 Beschreibung: Ferdinand Piloty war ein deutscher Lithograf, der sich vor allem durch die grafische Reproduktion alter Handzeichnungen einen Namen machte. Zwischen 1808 und 1815 veröffentlichte er zusammen mit Johann Nepomuk Strixner in München eine umfangreiche Serie von Lithografien nach alten Meisterzeichnungen. Das vielseitige Werk unterstreicht das ganze Können der beiden Künstler, die die Zeichnungen mit sensiblem Auge auf den Stein kopierten und in ihren Reproduktionen einen guten Eindruck vom Originalwerk vermitteln. Charakteristisch für viele der Blätter ist die Unterlage einer dezent eingefärbten Tonplatte mit ausgekratzten Stellen, die vermutlich die Weißhöhungen und unterschiedlichen Papierfarben der Originale imitieren sollen. Piloty und Strixner nutzten die Technik der Lithografie in all ihren Facetten und waren stets bestrebt, ihren Nachdrucken die gleiche Feinheit und Tiefe zu verleihen, die die Handzeichnungen der Alten Meister auszeichnen. Stichworte: Lithographieserie, Alte Meister, Landleute, Studie, Mönche, Kloster, Abschied, 19. Jahrhundert, Romantik, Mode, Deutschland, Format: Papier: 21,3 cm x 16,1 cm (8,4 x 6,3 in), Darstellung: 14,7 cm x 11,9 cm (5,8 x 4,7 in) Zustand: Ziemlich guter Zustand. Das Blatt hat altersbedingte Verfärbungen.

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F. PILOTY (*1786) nach BRAMER (*1596), Mönch und Nonne küssend, um 1808, Ferdinand Piloty sen. (1786 Homburg - 1844 München) nach Leonaert Bramer (1596 - 1674 ): Mönch und Nonne küssend mit entsetzter alter Frau, um 1808, Lithographie Technik: Lithographie über getöntem Stein auf Papier Beschriftung: Unten in der Druckplatte signiert: "L: Bramer | F: Piloty del:". Datum: c. 1808 Beschreibung: Ferdinand Piloty war ein deutscher Lithograf, der sich vor allem durch die grafische Reproduktion alter Handzeichnungen einen Namen gemacht hat. Zwischen 1808 und 1815 veröffentlichte er zusammen mit Johann Nepomuk Strixner in München eine umfangreiche Serie von Lithografien nach alten Meisterzeichnungen. Das vielseitige Werk unterstreicht das ganze Können der beiden Künstler, die die Zeichnungen mit sensiblem Auge auf den Stein kopierten und in ihren Reproduktionen einen guten Eindruck vom Originalwerk vermitteln. Charakteristisch für viele der Blätter ist die Unterlage einer dezent eingefärbten Tonplatte mit ausgekratzten Stellen, die vermutlich die Weißhöhungen und unterschiedlichen Papierfarben der Originale imitieren sollen. Piloty und Strixner nutzten die Technik der Lithografie in all ihren Facetten und waren stets bestrebt, ihren Nachdrucken die gleiche Feinheit und Tiefe zu verleihen, die die Handzeichnungen der Alten Meister auszeichnen. Stichworte: Lithographieserie, Alte Meister, Studie, Mönch, Nonne, Kloster, Habit, Zölibat, 19. Jahrhundert, Romantik, Religiös, Deutschland, Format: Papier: 23,2 cm x 17,0 cm (9,1 x 6,7 in), Darstellung: 14,8 cm x 11,7 cm (5,8 x 4,6 in) Zustand: Ziemlich guter Zustand. Blass stockfleckig. Am linken Rand des Blattes leicht angestaubt.

F. PILOTY (*1786) nach BRAMER (*1596), Mönch und Bittsteller, um 1808, Ferdinand Piloty sen. (1786 Homburg - 1844 München) nach Leonaert Bramer (1596 - 1674 ): Mönch und Bittsteller, Kleine Genreszene, um 1808, Lithographie Technik: Lithographie über getöntem Stein auf Papier Beschriftung: Unten in der Druckplatte signiert: "L: Bramer | F: Piloty del:". Datum: c. 1808 Beschreibung: Ferdinand Piloty war ein deutscher Lithograf, der sich vor allem durch die grafische Reproduktion alter Handzeichnungen einen Namen gemacht hat. Zwischen 1808 und 1815 veröffentlichte er zusammen mit Johann Nepomuk Strixner in München eine umfangreiche Serie von Lithografien nach alten Meisterzeichnungen. Das vielseitige Werk unterstreicht das ganze Können der beiden Künstler, die die Zeichnungen mit sensiblem Auge auf den Stein kopierten und in ihren Reproduktionen einen guten Eindruck vom Originalwerk vermitteln. Charakteristisch für viele der Blätter ist die Unterlage einer dezent eingefärbten Tonplatte mit ausgekratzten Stellen, die vermutlich die Weißhöhungen und unterschiedlichen Papierfarben der Originale imitieren sollen. Piloty und Strixner nutzten die Technik der Lithografie in all ihren Facetten und waren stets bestrebt, ihren Nachdrucken die gleiche Feinheit und Tiefe zu verleihen, die die Handzeichnungen der Alten Meister auszeichnen. Stichworte: Lithographieserie, Alte Meister, Studie, Mönch, Kloster, Almosen, Habit, 19. Jahrhundert, Romantik, Religiös, Deutschland, Format: Papier: 22,4 cm x 20,4 cm (8,8 x 8 in), Abbildung: 14,2 cm x 11,5 cm (5,6 x 4,5 in) Zustand: Relativ guter Zustand. Minimale Bereibungen erkennbar. Am Blattrand leicht angeschmutzt und an den Kanten stellenweise leicht bestoßen.

F. PILOTY (*1786) nach BRAMER (*1596), Soldat auf dem Pulverfaß, um 1808, Ferdinand Piloty sen. (1786 Homburg - 1844 München) nach Leonaert Bramer (1596 - 1674 ): Soldat mit Fackel am Pulverfass, um 1808, Lithographie Technik: Lithographie über getöntem Stein auf Papier Beschriftung: Im unteren Teil in der Druckplatte signiert: "Bramer | F: Piloty del:". Datum: c. 1808 Beschreibung: Ferdinand Piloty war ein deutscher Lithograf, der sich vor allem durch die grafische Reproduktion alter Handzeichnungen einen Namen gemacht hat. Zwischen 1808 und 1815 veröffentlichte er zusammen mit Johann Nepomuk Strixner in München eine umfangreiche Serie von Lithografien nach alten Meisterzeichnungen. Das vielseitige Werk unterstreicht das ganze Können der beiden Künstler, die die Zeichnungen mit sensiblem Auge auf den Stein kopierten und in ihren Reproduktionen einen guten Eindruck vom Originalwerk vermitteln. Charakteristisch für viele der Blätter ist die Unterlage einer dezent eingefärbten Tonplatte mit ausgekratzten Stellen, die vermutlich die Weißhöhungen und unterschiedlichen Papierfarben der Originale imitieren sollen. Piloty und Strixner nutzten die Technik der Lithografie in all ihren Facetten und waren stets bestrebt, ihren Nachdrucken die gleiche Feinheit und Tiefe zu verleihen, die die Handzeichnungen der Alten Meister auszeichnen. Stichworte: Lithographieserie, Alte Meister, Studie, Guy Fawkes, Gunpowder Plot, England, Soldaten, Rüstung, 19. Jahrhundert, Romantik, Militär, Vereinigtes Königreich, Format: Papier: 21,2 cm x 18,2 cm (8,3 x 7,2 in), Abbildung: 14,7 cm x 11,6 cm (5,8 x 4,6 in) Zustand: Ziemlich guter Zustand. Minimale Verfärbung an der Blattkante.

F. PILOTY (*1786) nach PRIMATICCIO (*1504), Christus predigt im Park, um 1808, Ferdinand Piloty sen. (1786 Homburg - 1844 München) nach Francesco Primaticcio (1504 - 1570 ): Christus predigt im Park vor einer aufmerksamen Menge, um 1808, Lithographie Technik: Lithographie auf Papier Beschriftung: Unten in der Druckplatte signiert: "Primaticio | F: Piloty del:". Datum: c. 1808 Beschreibung: Ferdinand Piloty war ein deutscher Lithograf, der sich vor allem durch die grafische Reproduktion alter Handzeichnungen einen Namen gemacht hat. Zwischen 1808 und 1815 veröffentlichte er zusammen mit Johann Nepomuk Strixner in München eine umfangreiche Serie von Lithografien nach alten Meisterzeichnungen. Das vielseitige Werk unterstreicht das ganze Können der beiden Künstler, die die Zeichnungen mit sensiblem Auge auf den Stein kopierten und in ihren Reproduktionen einen guten Eindruck vom Originalwerk vermitteln. Charakteristisch für viele der Blätter ist die Unterlage einer dezent eingefärbten Tonplatte mit ausgekratzten Stellen, die vermutlich die Weißhöhungen und unterschiedlichen Papierfarben der Originale imitieren sollen. Piloty und Strixner nutzten die Technik der Lithografie in all ihren Facetten und waren stets bestrebt, ihren Nachdrucken die gleiche Feinheit und Tiefe zu verleihen, die die Handzeichnungen der Alten Meister auszeichnen. Stichworte: Lithographieserie, Alte Meister, Jesus Christus, Predigt, Christentum, Bibel, 19. Jahrhundert, Romantik, religiös, Deutschland, Format: Papier: 25,2 cm x 35,5 cm (9,9 x 14 in), Darstellung: 20,2 cm x 30,1 cm (8 x 11,9 in) Zustand: Ziemlich guter Zustand. Geringfügig stockfleckig. Die Ecken des Blattes sind minimal bestoßen.