1 / 10

Description

Eugène Napoléon FLANDIN (Neapel, 1809-Tours, 1889) Französische Botschaft in Persien - Abfahrt von Trebizonde nach Teheran am 15. Dezember 1839. Reproduktion der vorbereitenden Zeichnung für die Lithographie von Hayot, die 1840 herausgegeben wurde. Auf der Rückseite eine beschriftete vorbereitende Skizze der 21 Personen, die die endgültige Komposition bilden, darunter der Künstler selbst, der unten rechts unter der Nummer 13 abgebildet ist. 38,3 x 64,5 cm (auf Sicht).

Traduit automatiquement par DeepL. Seule la version originale fait foi.
Pour voir la version originale, cliquez-ici.

131 
Online
en cours
Aller au lot
<
>

Eugène Napoléon FLANDIN (Neapel, 1809-Tours, 1889) Französische Botschaft in Persien - Abfahrt von Trebizonde nach Teheran am 15. Dezember 1839. Reproduktion der vorbereitenden Zeichnung für die Lithographie von Hayot, die 1840 herausgegeben wurde. Auf der Rückseite eine beschriftete vorbereitende Skizze der 21 Personen, die die endgültige Komposition bilden, darunter der Künstler selbst, der unten rechts unter der Nummer 13 abgebildet ist. 38,3 x 64,5 cm (auf Sicht).

Temps restant
Estimation 150 - 300 EUR
Mise à prix  200 EUR

* Hors frais de vente.
Reportez vous aux conditions de vente pour calculer le montant des frais.

Frais de vente : 28 %
Enchérir

Clôture de la vente à partir du
Donnerstag 15 Aug - 11:00 (MESZ)
paris, France
Auctie's
+33142720365
Voir le catalogue Consulter les CGV Infos vente

Livraison à
Modifier votre adresse de livraison
La livraison est optionnelle.
Vous pouvez recourir au transporteur de votre choix.
Le prix indiqué n’inclut ni le prix du lot, ni les frais de la maison de vente.

Vous aimerez peut-être

Dominique Dufour de PRADT. L.A.S. und autographes MANUSKRITT, Paris 13. Februar 1819; 1 und 6 Seiten in-4. Enthüllungen über seine Botschaft in Warschau. Er schickt einer Dame "suplemens à l'ambassade de Varsovie" und rechnet mit ihrer Diskretion... [Pradt veröffentlichte 1815 seine Histoire de l'ambassade dans le grand-duché de Varsovie, wohin Napoléon ihn 1812 ernannt hatte]. "Die Rücksichtnahme auf Personen oder die Umstände können einen Schriftsteller zwingen, einige Teile dieser Berichte zu opfern, wenn die historische Wahrheit durch diese Einschränkungen nicht beeinträchtigt wird. [...] Der Autor der Warschauer Botschaft empfand jene Art von Reue, mit der sich die Vorsicht gewissermaßen an der Übereilung rächt und den Schriftsteller, der sich einer ersten Bewegung hingegeben hat, auf seine Schritte zurückruft [...].Wie kann man zum Beispiel den Satz, den man weiter unten lesen wird, vor den Augen des russischen Kaisers, der zum zweiten Mal mit dem Schwert in der Hand in Paris ankam und sich dort befand, als die Botschaft erschien, angemessen erscheinen lassen [...] Ähnlich verhält es sich mit M. TALLEYRAND. de TALLEYRAND. Das Wort Napoleons über ihn war blutig und um so ärgerlicher, als es eine wahre Sache wiedergab"... Pradt strich also einige Sätze aus seinem Manuskript, die er hier wiedergibt, insbesondere Äußerungen NAPOLEONS, die er hier wiedergibt. So : "Kaiser Alexander spielt den kleinen Meuterer, aber ich werde ihn vernichten"; oder über Talleyrand, den er nach Warschau berufen wollte: "aber er hat es einem Haufen alter Frauen aufgeschwatzt, er ist ein fertiger Mann"; sowie eine grausame Äußerung über die Kaiserin von Österreich. Pradt gibt hier auch eine Entwicklung über General SEBASTIANI und die Verteidigung von Paris gegen die Alliierten... Beigefügt ist ein Manuskript: "Lettres de M. de Pradt à M. de Bassano depuis le 9 mai" (6 p. petit in-4, sous chemise titrée), Analyse dieser Korrespondenz vom 9. Mai bis zum 13. Juli 1812.