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描述

[Mirabeau] 6 Briefe an Charlotte de Riqueti de Mirabeau (1747-1820), Marquise du Saillant, Tochter des berühmten Marquis und Schwester des Grafen. ca.1799, 11p in-8. Zwei Briefe sind an "ma chère maman", zwei weitere an "bonne-maman" und zwei an "ma chère voisine" gerichtet. Leider konnten wir die Familienmitglieder, die an Charlotte schreiben, nicht identifizieren. Nur ein Brief ist mit dem Jahr datiert (30 Thermidor an 7).

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[Mirabeau] 6 Briefe an Charlotte de Riqueti de Mirabeau (1747-1820), Marquise du Saillant, Tochter des berühmten Marquis und Schwester des Grafen. ca.1799, 11p in-8. Zwei Briefe sind an "ma chère maman", zwei weitere an "bonne-maman" und zwei an "ma chère voisine" gerichtet. Leider konnten wir die Familienmitglieder, die an Charlotte schreiben, nicht identifizieren. Nur ein Brief ist mit dem Jahr datiert (30 Thermidor an 7).

估价 20 - 30 EUR

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拍卖费用: 21 %
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拍卖: Mittwoch 11 Sep : 10:00 (CEST)
joue-les-tours, 法国
Hôtel des ventes Giraudeau
+33247377171

Exposition des lots
mardi 10 septembre - 14:00/17:00, Hotel des Ventes Giraudeau - Maîtres Jabot, Gauthier et Bensaiah
mercredi 11 septembre - 09:00/10:00, Hotel des Ventes Giraudeau - Maîtres Jabot, Gauthier et Bensaiah
mercredi 11 septembre - 13:00/14:00, Hotel des Ventes Giraudeau - Maîtres Jabot, Gauthier et Bensaiah
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[MIRABEAU (Honoré-Gabriel Riqueti, comte de)]. Histoire secrète de la Cour de Berlin, ou Correspondance d'un Voyageur François, depuis le 5 juillet 1786 jusqu'au 19 Janvier 1787. Ouvrage posthume. sl [Alençon], sn [Malassis le jeune], 1789. 2 Bde. in-8 Kalbsleder marmoriert, mit verziertem Rückentitel, Titel- und Titelschildern in rotem und grünem Marmor, roten Schirmen (Einband der Zeit). Originalausgabe. "Ce libelle a été brûlée par la main du bourreau: il provoque des plaintes très vives contre l'auteur, qui en fait une espèce de désavu, au moins quant à la publicité et à la forme", Peignot, Dictionnaire des livres condamnés au feu, 321. "Diese indiskrete Enthüllung der diplomatischen Manöver Mirabeaus [wurde] im Geiste bitterer Kritik und in der Lizenz einer Libelle geschrieben (...) Kaiser Joseph II, der König von Preußen und vor allem Prinz Heinrich, der sich damals in Paris befand, wurden in dieser Produktion sehr schlecht behandelt. Ludwig XVI. glaubte, dem diplomatischen Korps eine Genugtuung schuldig zu sein, und dieses Libell wurde vom Parlament dazu verurteilt, von der Hand des Henkers verbrannt zu werden. Mirabeaus Freunde versuchten seither, ihn zu entschuldigen: ihnen zufolge stimmte er nur zu, ihnen sein Manuskript zu liefern, weil es die einzige Ressource war, die den Bankrott seines Buchhändlers Lejay verhindern konnte...". Quérard, II, 1158. Das Werk enthält sehr kuriose Enthüllungen über die Freimaurerei im 18. Jahrhundert und insbesondere in Preußen (Caillet, 7588). Alte, restaurierte Epidermuren (Barbier, II, 831).