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Descripción

AGUS WAKIDI (1889-1979) Blick auf den Vulkan Merapi, Sianok Canyon, Insel Sumatra. Öl auf Leinwand, unten links signiert. 40,5 x 65,5 cm - 15 15/16 x 25 13/16 in. Oil on canvas, signed lower left PROVENANCE Privatkollektion, Belgien

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AGUS WAKIDI (1889-1979) Blick auf den Vulkan Merapi, Sianok Canyon, Insel Sumatra. Öl auf Leinwand, unten links signiert. 40,5 x 65,5 cm - 15 15/16 x 25 13/16 in. Oil on canvas, signed lower left PROVENANCE Privatkollektion, Belgien

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Wilhelm Rudolph, Stehender Frauenakt seitlicher Blick auf eine unbekleidete junge Frau, mit Aquarell überarbeiteter Holzschnitt, Mitte 20. im unteren Bereich in Blei rechts signiert "W. Rudolph" und links bezeichnet "Handdruck", Papieroberfläche technikbedingt etwas rau und minimal wasserrandig, im unteren Bereich leichter Knick, Blattmaße ca. 46 x 29 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Wilhelm Rudolph, dt. Maler, Zeichner und Holzschneider (1889 Chemnitz bis 1982 Dresden), 1903-07 Lehre und Tätigkeit als Textilmusterzeichner und später Lithograph in Chemnitz, 1907-14 Studium an der Akademie in Dresden, 1911 Wanderung durch Italien, 1914-18 Kriegsdienst, 1918-20 erneut Studium an der Akademie in Dresden bei Robert Sterl und Meisterschüler von Carl Bantzer, 1920-32 freischaffend in Dresden, ab 1924 Mitglied der Künstlervereinigung Dresden und der "Roten Gruppe", Ausstellungsbeteiligungen 1924-25 in der Galerie Emil Richter, Dresden und in der Galerie Goldschmidt & Wallerstein, Berlin sowie 1931 in der Galerie “Neue Kunst Fides” Dresden machten ihn bekannt und führen 1932 zur Berufung als Professor an die Dresdner Akademie, 1933 als "entartet" diffamiert, ab ca. 1937 de facto mit Ausstellungs- und Verkaufsverbot belegt und 1938 aus politischen Gründen als Professor der Dresdner Akademie entlassen, 1945 Zerstörung des nahezu kompletten künstlerischen Werkes bei Luftangriff auf Dresden, 1946-49 erneut Professur an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, anschließend freischaffend, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar, wichtiger Vertreter der "Dresdner Schule", erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. 1961 und 1980 Nationalpreis der DDR, 1979 Ehrenbürgerschaft von Dresden und 1982 Ehrenbürger von Chemnitz, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR", Schülerlisten der Dresdner Akademie und Internet.

PETER LIK (Australien, 1959). "Das Glühen des Ozeans". Photographie. Limitierte Auflage, Exemplar 347/950. Gerahmt in Methacrylat. Signiert und mit holographischem Siegel des Künstlers auf der Rückseite. Maße: 65,5 x 99,5 cm. Ocean Glow ist eine Ansicht von Maui, Hawaii, ein Werk, das der Künstler wie folgt beschrieben hat: "Das Eintauchen in den Ozean brachte mich der Seele von Mutter Natur näher. Wie ein Surfer habe ich zwei Wochen lang den Surfbericht verfolgt und darauf gewartet, dass etwas passiert, dass die perfekte Welle kommt. Die Farben des Sonnenaufgangs waren der Schlüssel zu diesem Foto: Ich wollte, dass sich das Kaleidoskop in der Welle widerspiegelt. Schließlich wurde eine Dünung vorhergesagt. In der Nacht packte ich meine Ausrüstung zusammen und versuchte zu schlafen. Diese neue Erfahrung war wie mein erster Dreh: Ich habe kaum ein Auge zugetan. Als die Sonne aufging, waren meine Erwartungen hoch: Ich wusste, das Foto war da. Nachdem Mutter Natur mich stundenlang in den Wellen geschlagen hatte, schoss ich wie ein Verrückter eine Welle nach der anderen: Es war eine Sucht." Peter Lik ist ein australischer Fotograf, der für seine Natur- und Panoramabilder bekannt ist. Er moderierte die Sendung From the Edge with Peter Lik, die eine Saison lang auf The Weather Channel ausgestrahlt wurde. Lik wurde in Melbourne als Sohn tschechischer Eltern geboren, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Australien ausgewandert waren. Sein erstes Foto machte er im Alter von 8 Jahren, als seine Eltern ihm zum Geburtstag eine Kodak Brownie Kamera schenkten. In seiner Jugend nahm Lik seine Kamera mit in die Familienurlaube und fotografierte Landschaften und das Meer. Diese Praxis setzte er auf seinen Ausflügen in die australische Wildnis fort, oft in Begleitung seines Freundes und Fotografenkollegen Michael Plumridge. Als Fotograf ist Lik Autodidakt und lernt hauptsächlich durch Versuch und Irrtum. 1984 unternahm Lik seine erste Reise in die Vereinigten Staaten und bereiste das Land ein Jahr lang in einem alten Van. In Alaska lernte er die Panoramakamera und die Großformatfotografie kennen. Nach seiner Rückkehr nach Australien experimentierte er weiter mit dem Panoramaformat. 1989 kehrte Lik in die Vereinigten Staaten zurück und unternahm ein Projekt, bei dem er Landschaften in allen 50 Bundesstaaten fotografierte. Einige der Fotos verkaufte er für die Verwendung in Kalendern und Postkarten. In den frühen 1990er Jahren arbeitete Lik für das Tourismusministerium von Queensland (Australien), reiste durch das Outback und fotografierte wenig bekannte Gegenden. 1994 zog er nach Las Vegas, Nevada, wo er die Firma Lik USA eröffnete, zu der auch eine Werkstatt zum Drucken und Einrahmen seiner Fotos gehört. Mitte der 1990er Jahre gründete er seinen eigenen Verlag, Lik Publishing. Nachdem er bei den Windland Smith Rice International Windland Smith Rice Awards 2010 für die beste Naturfotografie in der Kategorie Kunst in der Natur gewonnen hatte, wurde "Ghost" (aufgenommen im Antelope Canyon, Arizona) im Mai 2011 als Teil einer Ausstellung von Naturfotografien im National Museum of Natural History der Smithsonian Institution in Washington, D.C., ausgewählt.