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Descripción

[Duelle:] Recueil des édits, déclarations, arrests, et autres pièces concernant les Duels & Rencontres. Paris, Frédéric Léonard, 1689. In-12 von [10]-454 pp. Havannabraunes Kalbsleder, Rücken mit goldgeprägtem Monogramm mit Doppel-B, Titelblatt in rotem Marmor, goldgeprägtes Exlibris am Schwanz "Biblio Bignon", dreifach goldgeprägtes Netz um die Buchdeckel, goldgeprägtes Superlibris auf dem ersten Buchdeckel "Bibliothec Bignon" mit der Umrahmung aus Adlerköpfen und strahlender Sonne (Einband der Zeit). Kopfkappe beschädigt mit größerer Fehlstelle, ansonsten schönes Exemplar aus der angesehenen Bibliothek von Jean-Paul BIGNON (1662-1743), Prediger von Ludwig XIV. und Bibliothekar des Königs. Er veröffentlichte einige Werke, darunter eines unter dem Pseudonym Sandisson. Als er sein Amt als Hüter der Bibliothek des Königs antrat, verkaufte er seine aus ca. 50.000 Bänden bestehende Sammlung an den Finanzier Law, der sie später an Kardinal Dubois weiterverkaufte (wahrscheinlich umgekehrt, laut einer handschriftlichen Notiz, die der Referenz von Olivier Hermal Roton hinzugefügt wurde). (O.H.R. 870 Eisen Nr. 5).

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[Duelle:] Recueil des édits, déclarations, arrests, et autres pièces concernant les Duels & Rencontres. Paris, Frédéric Léonard, 1689. In-12 von [10]-454 pp. Havannabraunes Kalbsleder, Rücken mit goldgeprägtem Monogramm mit Doppel-B, Titelblatt in rotem Marmor, goldgeprägtes Exlibris am Schwanz "Biblio Bignon", dreifach goldgeprägtes Netz um die Buchdeckel, goldgeprägtes Superlibris auf dem ersten Buchdeckel "Bibliothec Bignon" mit der Umrahmung aus Adlerköpfen und strahlender Sonne (Einband der Zeit). Kopfkappe beschädigt mit größerer Fehlstelle, ansonsten schönes Exemplar aus der angesehenen Bibliothek von Jean-Paul BIGNON (1662-1743), Prediger von Ludwig XIV. und Bibliothekar des Königs. Er veröffentlichte einige Werke, darunter eines unter dem Pseudonym Sandisson. Als er sein Amt als Hüter der Bibliothek des Königs antrat, verkaufte er seine aus ca. 50.000 Bänden bestehende Sammlung an den Finanzier Law, der sie später an Kardinal Dubois weiterverkaufte (wahrscheinlich umgekehrt, laut einer handschriftlichen Notiz, die der Referenz von Olivier Hermal Roton hinzugefügt wurde). (O.H.R. 870 Eisen Nr. 5).

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