Descripción

Dimitri Mitropoulos Unterschrift Angesehener griechischstämmiger Dirigent und Komponist (1896-1960), der u. a. die Minneapolis Symphony und die New York Philharmonic leitete und einer der wichtigsten Mentoren des jungen Leonard Bernstein war. Unterschrift mit Füllfederhalter "Dimitri Mitropoulos" auf einem beigen 5,75 x 4 cm großen Albumblatt, darunter ein kleines Porträt aufgeklebt. In gutem Zustand, mit leichter Tonung am rechten Rand. Gekapselt in einem PSA/DNA-Authentifizierungshalter.

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Dimitri Mitropoulos Unterschrift Angesehener griechischstämmiger Dirigent und Komponist (1896-1960), der u. a. die Minneapolis Symphony und die New York Philharmonic leitete und einer der wichtigsten Mentoren des jungen Leonard Bernstein war. Unterschrift mit Füllfederhalter "Dimitri Mitropoulos" auf einem beigen 5,75 x 4 cm großen Albumblatt, darunter ein kleines Porträt aufgeklebt. In gutem Zustand, mit leichter Tonung am rechten Rand. Gekapselt in einem PSA/DNA-Authentifizierungshalter.

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Subasta el Mittwoch 14 Aug - 18:00 (EDT)
amherst, Estados Unidos
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Umkreis von Jean Marc NATTIER (1685-1766) Porträt von Louis François Armand de Vignerot du Plessis, Herzog von Richelieu (1696-1788), Marschall von Frankreich, in Rüstung. Öl auf Leinwand 149,4 x 117,2 cm Wichtiger geschnitzter und vergoldeter Holzrahmen mit Stempel Infroit JME Provenienzen: - 1784 an Monsieur de Montillet verschenkt. Maréchal de camps des armées du Roi, premier enseigne de la première compagnie des mousquetaires de la garde du Roi, war Ritter des königlichen und militärischen Ordens von Saint Louis. - Sammlung Paul Berttholle, Paris. - Verkauf Sotheby's 8. Juni 2007, Los 373. - Eine Wohnung auf der Isle Saint Louis - Paris Ausstellung : - Paris, Exposition Restrospective des Colonies Françaises de l'Amérique du Nord, April Juni 1929, Nr. 30, S.58, Rep. S.61 Literatur : - Louis Réau, "Carle van Loo, Jean Restout, les lithographies de paysages en France à l'époque romantique", in Archives de l'art français , tome XIX, Paris, 1938, no. 138; - N. Jeffares, Dictionary of Pastellists before 1800, London 2006, S. 534; - MH Trope, Jean Valade: peintre ordinaire du roi, 1710-1787 , Ausstellungskatalog, Poitiers 1993, zitiert in Eintrag 112. Der Herzog von Richelieu ist im Stil der Militärporträts des 18. Jahrhunderts gemalt und in Rüstung mit einem blauen Gürtel mit dem Symbol des Heilig-Geist-Ordens dargestellt. Der Hintergrund erinnert an die Festung Port-Mahon, die Richelieu 1756 eroberte. Die Kartusche am oberen Rand des Rahmens deutet darauf hin, dass das Porträt 1784 dem Marquis de Montillet geschenkt wurde. Louis-François-Armand de Vignerot du Plessis, Herzog von Richelieu, war ein Enkel Ludwigs XIV. (1638-1715) und Großneffe des einflussreichen Kardinals Richelieu (1585-1642). 1748 wurde er zum Marschall von Frankreich ernannt, eine hohe militärische Auszeichnung für herausragende Generäle. Berühmt für sein ausschweifendes Leben, setzte er sich dennoch als mutiger und geachteter Kriegsmann durch, wie das vorliegende Gemälde zeigt. Dieses Porträt reiht sich in die Reihe der Militärporträts des 18. Jahrhunderts ein. Im Dreiviertelformat ist der Herzog von Richelieu in Rüstung dargestellt und hält in seiner linken Hand ein Schwert. Ein blauer Gürtel auf der Brust mit dem Symbol des Heilig-Geist-Ordens erinnert daran, dass er 1729 die höchste französische Auszeichnung erhalten hatte. Das Dekor erinnert an die britische Festung Port-Mahon, die 1756 von Richelieu eingenommen wurde. Der Marschall von Frankreich errang zwar viele bedeutende militärische Erfolge, doch dieses besondere Ereignis, eine große Schlacht im Siebenjährigen Krieg , ist zweifellos sein glanzvollster Sieg. Daher war es für den Künstler naheliegend, Richelieu mit einem Dekor darzustellen, das an diese spezielle Festung erinnert, die ein Symbol für seine militärischen Leistungen und seine politische Bedeutung war. Über den militärischen Aspekt hinaus strahlt dieses Porträt ein gewisses Gefühl von Mitgefühl und Milde aus. Als ewiger Frauenliebhaber - er heiratete seine vierte Frau im Alter von 84 Jahren - führten seine zahlreichen Eskapaden und wiederholten Duelle dazu, dass er in der Bastille inhaftiert wurde. Glücklicherweise konnte er 14 Monate später dank der Hilfe seiner treuen und einflussreichen Freundin Madame de Maintenon (1635-1719) aus dem Gefängnis entkommen. Sein Umgang mit dem königlichen Kreis sowie seine bemerkenswerte Freundschaft mit dem französischen Philosophen und Schriftsteller Voltaire machten ihn zu einer der markantesten und attraktivsten Persönlichkeiten der Aufklärung. Laut der Plakette am oberen Rand des Rahmens wurde das vorliegende Porträt 1784 Louis-Honoré de Montillet zum Geschenk gemacht. Louis-Honoré, Marquis de Montillet, wurde 1733 geboren und gehörte der Familie Montillet an, die im 18. Jahrhundert das Schloss Champdor in der Region Bugey im Osten Frankreichs errichten ließ. Das hier gezeigte Porträt ist einem Ölgemälde sehr ähnlich, das als einfach aus der französischen Schule des 18. Jahrhunderts beschrieben wird und im Musée de l'Armée, Invalides, Paris, aufbewahrt wird. Es gibt auch ein Pastellporträt des Marschalls von Richelieu von Jean Valade (1710-1787) (oval, 85 x 65 cm), dessen derzeitiger Standort unbekannt ist.

[GROSLEY (P.J.), LE FEVRE & DAVID]. Mémoires de l'Académie des Sciences, Inscriptions, Belles Lettres, Beaux Arts, &c. Nouvellement établi à Troyes en Champagne. Lüttich [Troyes], Barnabé [Lefèvre], 1744. Mit im Anschluss (mit separater Paginierung) : Lettre à M. Hugot, Me juré crieur de vin, et savetier à Troyes, pour servir de suite au Mémoires de l'Académie de cette Ville (Brief an Herrn Hugot, Me juré crieur de vin, et savetier à Troyes, um als Fortsetzung der Memoiren der Akademie dieser Stadt zu dienen). Und : Lettre sur les mémoires de l'Académie de Troyes von Le Fevre. Erste Ausgabe (mit dem Hinweis auf Band I im Titel, aber nur erschienen und daher vollständig, die Tomatisierung verschwindet in den folgenden Ausgaben), die seltenste, dieser kuriosen Sammlung scherzhafter, ja sogar skatologischer Texte von P.-J. GROSLEY, André LE FEVRE und DAVID, deren falsch-ernster Titel dazu führte, dass sie in mehreren Bibliotheken unter den Werken der renommiertesten Akademien, die sie zu Recht parodiert, eingeordnet wurde. "Recueil de facéties qui a eu trois éditions, non compris celle qui fait partie de la collection des Œuvres de Caylus, en 12 vol. in-8. Von diesen drei Ausgaben, die sich alle in ihrem Inhalt unterscheiden und die aus diesem Grund gut zu vereinen wären, ist die erste [Lièges (Troyes), Barnabé, 1744] die am wenigsten verbreitete." Brunet. "Diese Memoiren wurden in die Sammlung der Œuvres badines des Grafen de Caylus aufgenommen. Man weiß, dass diese Dissertationes badines das Werk einiger junger und fröhlicher Trojaner sind, vor allem von Grosley, Lefebvre usw.". Der Band enthält: 'Dissertation sur l'usage de chier dans la rue du Bois', die eine der größten Straßen der Stadt Troyes ist. - Historische, kritische und moralische Überlegungen zu dem Sprichwort: 99 Schafe und ein Champenois ergeben 100 Tiere. - [...] Dissenteration sur les écraignes. - Brief an Herrn Hugot, maître juré-crieur de vin et savetier in Troyes. - Das erneuerte Bankett der sieben Weisen der Griechen. - Dissertation sur l'usage de battre sa maîtresse, avec notes et éclaircissements [...] Dr. J.F. Payen veröffentlichte zu dieser kuriosen und pikanten Sammlung eine interessante Notiz in der Bibliographie universelle, 1848: 'Histoire sérieuse d'une Académie qui ne l'était pas: Recherches sur l'Acédémie de Troyes en Champagne.' [...] Collection de disserations, réflexions et mémoires sur des sujets ridicules et puérils, satire ingénieuse, spirituelle et ironique de la gravité souvent burlesque avec laquelle des Académies plus célèbres discutent sur des questions souvent tout aussi peu importantes que celles qui occupent l'Académie de Troyes. Grosley, Rechtsanwalt, geboren in Troyes in der Champagne, gestorben 1785 im Alter von 67 Jahren, verfasste diese Facétie mit Lefebvre, seinem Verwandten, Freund und oftmals Mitarbeiter (Viollet-Leduc)" Gay. (Brunet III, 1596; Barbier III, 197; Gay III, 122). Gutes Exemplar, angereichert mit zwei seltenen, in fine gebundenen Stücken über die Comédie Française : - Lettre de Me Darimath à Me Gaussin, sur la Comédie intitulée L'Heureux Retour, avec quelques réflexions sur la Comédie Française (Brief von Me Darimath an Me Gaussin über die Komödie mit dem Titel L'Heureux Retour, mit einigen Überlegungen zur Comédie Française). Sl, sn, 1744. [1]-15 pp. - Observations amusantes et critiques sur l'Heureux Retour, le Quartier d'Hiver et sur la Comédie françoise,par un Ami de Mademoiselle Gaussin, à Monsieur Fagan. Slnd. pp. [3]-24. Grand in-12 grüner Halbchagrin, Rücken mit gold- und blindgeprägten Filetierungen und goldgeprägtem Titel (19. Jh.). Stellenweise alte Braunflecken und Wasserflecken. Exlibris JM.