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Descripción

Astrid Lowack, "Falling Asleep" abstrakte Fotokomposition, für die Arbeiten Lowacks ist dieses Motiv paradigmatisch, einmal zeigt sich im Lichtspiel auf dem bewegten Wasser ihr an den Impressionismus angelehntes Kunstverständnis, wie auch ihre Bereitschaft zur farblichen Irritation und Entfremdung, das bewegte Wasser als dominierendes transzendentes Bildelement eröffnet eine Sinneswelt zwischen Bewusstem und Unbewusstem beim Übergang in die Traumwelt ("Falling Asleep"), mit dem in der linken Bildhälfte aus der Wasseroberfläche herausblickenden Auge, in welchem sich der Betrachter gespiegelt sehen kann, eröffnet sich gleichsam etwas Reizvoll-Unbestimmtes; das Auge kann etwa ein in Albträumen Ertrinkendes sein oder das Abgleiten in die menschliche Phantasie und Traumwelt symbolisieren, in jedem Fall bewirken die Bildelemente gemeinsam eine autosuggestive, für Lowack typische, fast einem Strudel gleiche fesselnde Faszinationskraft, dem sich der Beobachter nicht entziehen kann, so kommentierte der Deutsche Kunsthistoriker Klaus Honnef Lowacks Stil: "Je länger man die Bilder von Astrid Lowack betrachtet, und vor allem, je intensiver, desto deutlicher scheinen sich Konturen von Mustern und Formationen abzuzeichnen, [...] als ob sich in den vielfältigen Farb-Formgebilden eine Welt offenbaren würde, die noch im Entstehen begriffen ist", zit. nach dem Ausstellungskatalog "The Elements of Transcendence" aus dem Jahr 2019, dieser beigegeben, Fotodruck auf Leinwand, rückseitig auf dem Keilrahmen ligiert monogrammiert und für die Künstlerin in typischer Weise betitelt "FALLING ASLEEP", datiert "2019" sowie bezüglich der Auflage des limitierten Drucks nummeriert "1/6", Falzmaße ca. 97 x 97 cm. Künstlerinfo: dt. Fotokünstlerin (1969 Bamberg), seit 1991 Selbstständigkeit im Bereich Marketing und Werbung, seit 1997 freiberufliche Diplom-Designerin, seit 2011 als Foto-Künstlerin tätig, ihren zunehmend international anerkannten Fotokompositionen wurden in den vergangenen Jahren deutschlandweit Ausstellungen gewidmet, darunter in Berlin, Karlsruhe, Brühl und Köln, sie lebt und arbeitet in der Nähe von Amsterdam, Quelle: Internet.

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Astrid Lowack, "Falling Asleep" abstrakte Fotokomposition, für die Arbeiten Lowacks ist dieses Motiv paradigmatisch, einmal zeigt sich im Lichtspiel auf dem bewegten Wasser ihr an den Impressionismus angelehntes Kunstverständnis, wie auch ihre Bereitschaft zur farblichen Irritation und Entfremdung, das bewegte Wasser als dominierendes transzendentes Bildelement eröffnet eine Sinneswelt zwischen Bewusstem und Unbewusstem beim Übergang in die Traumwelt ("Falling Asleep"), mit dem in der linken Bildhälfte aus der Wasseroberfläche herausblickenden Auge, in welchem sich der Betrachter gespiegelt sehen kann, eröffnet sich gleichsam etwas Reizvoll-Unbestimmtes; das Auge kann etwa ein in Albträumen Ertrinkendes sein oder das Abgleiten in die menschliche Phantasie und Traumwelt symbolisieren, in jedem Fall bewirken die Bildelemente gemeinsam eine autosuggestive, für Lowack typische, fast einem Strudel gleiche fesselnde Faszinationskraft, dem sich der Beobachter nicht entziehen kann, so kommentierte der Deutsche Kunsthistoriker Klaus Honnef Lowacks Stil: "Je länger man die Bilder von Astrid Lowack betrachtet, und vor allem, je intensiver, desto deutlicher scheinen sich Konturen von Mustern und Formationen abzuzeichnen, [...] als ob sich in den vielfältigen Farb-Formgebilden eine Welt offenbaren würde, die noch im Entstehen begriffen ist", zit. nach dem Ausstellungskatalog "The Elements of Transcendence" aus dem Jahr 2019, dieser beigegeben, Fotodruck auf Leinwand, rückseitig auf dem Keilrahmen ligiert monogrammiert und für die Künstlerin in typischer Weise betitelt "FALLING ASLEEP", datiert "2019" sowie bezüglich der Auflage des limitierten Drucks nummeriert "1/6", Falzmaße ca. 97 x 97 cm. Künstlerinfo: dt. Fotokünstlerin (1969 Bamberg), seit 1991 Selbstständigkeit im Bereich Marketing und Werbung, seit 1997 freiberufliche Diplom-Designerin, seit 2011 als Foto-Künstlerin tätig, ihren zunehmend international anerkannten Fotokompositionen wurden in den vergangenen Jahren deutschlandweit Ausstellungen gewidmet, darunter in Berlin, Karlsruhe, Brühl und Köln, sie lebt und arbeitet in der Nähe von Amsterdam, Quelle: Internet.

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