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Prof. Otto Seitz, Winterwald Blick in ein verschneites Waldstück, lavierte Tuschezeichnung mit gekonnter Behandlung des Lichts, um 1900, rechts unten signiert "Otto Seitz", gebräunt und minimal fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 25,5 x 20,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Illustrator (1846 München bis 1912 München), Sohn des Graveurs und Bildhauers Joseph Seitz, studierte ab 1862 an der Akademie München bei Hermann Anschütz und Karl Theodor von Piloty, ab 1871 Lehrer und ab 1883 Professor an der Akademie München, schuf Illustrationen für die Münchner Zeitschrift "Jugend", tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia, Matrikel der Münchner Akademie, Archiv der "Jugend" und Wikipedia.

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Prof. Otto Seitz, Winterwald Blick in ein verschneites Waldstück, lavierte Tuschezeichnung mit gekonnter Behandlung des Lichts, um 1900, rechts unten signiert "Otto Seitz", gebräunt und minimal fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 25,5 x 20,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Illustrator (1846 München bis 1912 München), Sohn des Graveurs und Bildhauers Joseph Seitz, studierte ab 1862 an der Akademie München bei Hermann Anschütz und Karl Theodor von Piloty, ab 1871 Lehrer und ab 1883 Professor an der Akademie München, schuf Illustrationen für die Münchner Zeitschrift "Jugend", tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia, Matrikel der Münchner Akademie, Archiv der "Jugend" und Wikipedia.

估价 80 - 120 EUR
起始价格 80 EUR

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拍卖费用: 32.13 %
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拍卖: Samstag 31 Aug : 10:00 (CEST)
plauen, 德国
Auktionshaus Mehlis GmbH
+493741221005
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Prof. Otto Poertzel, Fasanenpaar Ende 19. Jh., auf der Plinthe signiert Prof. Otto Poertzel Möller, am Sockel Plakette mit Gravur: "Fasanengruppe von Prof. Poertzel", Bronze grün patiniert, Darstellung zweier Fasane auf ovaler Plinthe mit naturalistisch gestalteter Oberfläche, auf mehrteiligem Sockel aus Granatserpentin, partiell winzigste berieben, sonst gut erhalten, L 50 cm. Künstlerinfo: eigentlich Prof. Hermann Hugo Otto Poertzel (1876 Scheibe bis 1963 Coburg), Volksschule in Scheibe, Privatunterricht bei Kantor Sichert und Pfarrer Henkel, Lehre in der Porzellanfabrik A. W. Fr. Kister als Formen- und Modellabgießer, dann als Porzellanmodelleur, der Vater war dort bereits Designer für Porzellanskulpturen, ab 1893 an der Industrieschule Sonneberg, dann Fachrichtung an der Technischen Akademie für Porzellan unter Reinhard Möller, dann kurze Mitarbeit im Atelier G. Stellmacher in Gotha, ab 1900 freischaffend in Coburg, ab 1908 in München, erhielt zahlreiche staatliche Aufträge von städtischen und staatliche Behörden, studierte in München an der Kunstakademie bei Erwin Kunz, nahm an zahlreichen internationalen Kunstausstellungen teil, erhielt 1913 von Herzog Carl Eduard den Titel „Professor“, außerdem Träger des Ritterkreuzes des Ernestinischen Hausordens, Gründungsmitglied des Coburger Kunstvereins, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, lange Jahre Vorsitzender der Industrie- und Gesellenprüfungskommission und Ehrenvorsitzender des Schutzverbandes bildender Künstler, besondere Bekanntheit erlangte er für seine Art déco-Figurinen. Quelle: Wikipedia.de.