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Descripción

Urkunde Ludwig von Hessen Darmstadt datiert 2. April 1821, Ernennungsurkunde des Carl zu Bos, Freiherr zu Thil, zum Minister für auswärtige Angelegenheiten und Finanzen, Tinte auf Pergament, mit Wappensiegel aus Papier, guter altersgemäßer Zustand, Maße 22 x 33 cm.

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Urkunde Ludwig von Hessen Darmstadt datiert 2. April 1821, Ernennungsurkunde des Carl zu Bos, Freiherr zu Thil, zum Minister für auswärtige Angelegenheiten und Finanzen, Tinte auf Pergament, mit Wappensiegel aus Papier, guter altersgemäßer Zustand, Maße 22 x 33 cm.

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Subasta el Donnerstag 29 Aug : 10:00 (CEST)
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Paul Weber, Landschaft mit Gehöft flache Landschaft mit Wiesen und Wäldern und ein einsames, zwischen Bäumen gelegenes Gehöft, unter dramatisch bewölktem Himmel, Aquarell auf Papier, um 1900, links unten signiert "P. Weber", leicht gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 16 x 21 cm. Künstlerinfo: eigentlich Gottlieb Daniel Paul Weber, dt. Landschafts- und Tiermaler (1823 Darmstadt bis 1916 München), Schüler von Hofmann, Friedrich Jakob Hill und August Lucas in Darmstadt, 1842-44 Studium am Städelschen Kunstinstitut Frankfurt am Main bei Jacob Becker, 1844-48 Studienaufenthalt in München, beeinflusst von der Malerei Ludwig Richters, Eduard Schleichs und Carl Rottmanns, 1846-47 Orientreise im Gefolge des Prinzen Luitpold von Bayern, 1848 Weiterbildung bei Josephus Laurentius Dyckmans in Antwerpen, 1849 Übersiedlung nach Hamilton (Cincinnati) in die USA, ab 1854 in Philadelphia, 1858 Rückkehr nach Europa und Studienaufenthalte in der Schweiz, in Schottland, England und Frankreich, ab 1861 als Hofmaler in Darmstadt, 1864 Studienreise nach Paris, hier beeinflusst von der Malerei der Schule von Barbizon und Bekanntschaft mit Jean Francois Millet und Charles Émile Jacque, anschließend Hinwendung zu impressionistischer Malweise und der Paysage intime, 1865 und 1879 Aufenthalte in Willingshausen, 1872 Übersiedlung nach München, beschickte unter anderem die Große Berliner Kunstausstellung und den Münchner Glaspalast sowie Ausstellungen in Wien, Dresden und Berlin, Mitglied der Münchner Kunstgenossenschaft, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Boetticher, Bruckmann "Münchner Maler im 19./20. Jh.", Bantzer "Hessen in der Deutschen Malerei", Müller-Singer, Seubert, Müller-Klunzinger, Dressler, Schmaling "Künstlerlexikon Hessen-Kassel 1777-2000“, Wollmann "Die Willingshäuser Malerkolonie und die Malerkolonie Kleinsassen" und Wikipedia.